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FG 31: ÖGD-Kontaktstelle | Krisenmanagement, Ausbruchsuntersuchungen und Trainingsprogramme

Leitung:
Ute Rexroth
Vertretung:
Katharina Alpers, Maria an der Heiden

Aufgaben

Im Fachgebiet 31 ist die Geschäftsstelle der ÖGD-Kontaktstelle angesiedelt. Als ÖGD-Kontaktstellen fungieren sowohl Fachgebiet 31 als auch 32 (Surveillance und elektronisches Melde- und Informationssystem (DEMIS)) und koordinieren bzw. unterstützen mehrere Gremien und Netzwerke im ÖGD. Inhaltlich ist das Fachgebiet 31 zuständig für nationales und internationales Krisenmanagement, Ausbruchsuntersuchungen und Trainingsprogramme.

Krisenmanagement

Internationale Meldungen

Infektionsereignisse von potenziell internationaler Relevanz müssen zeitnah kommuniziert werden, um entsprechenden Infektionsschutz zu gewährleisten. Dazu wird das Early Warning and Response System (EWRS) auf Grundlage der EU-Verordnung 2022/2371 und das System der nationalen Anlaufstellen der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) genutzt.

Epidemic Intelligence

  • Das Thema Epidemic Intelligence umfasst die Erstellung und Bearbeitung von Leitfäden, die Risikobewertung und die wöchentliche Epidemiologische Lagekonferenz (EpiLag).

Generische nationale Krisenplanung und -management

  • Um die Gesundheit der Bevölkerung in epidemisch bedeutsamen Lagen durch eine verbesserte Krisenreaktion zu schützen, entwickelt das RKI Rahmenkonzepte, führt Übungen durch und hält Bewältigungs- und Evaluierungsinstrumente vor, darunter In(tra)- und After-Action Reviews.

RKI-interne Krisenplanung und -management

  • Dieser Bereich umfasst die Weiterentwicklung interner Krisenpläne, Koordinierung und Organisation des RKI-Lagezentrums in epidemisch bedeutsamen Lagen sowie sowie Planung, Durchführung und Evaluation von Simulationsübungen.

Infektionsschutz und Reiseverkehr

  • Ziel sind Prävention und Kontrolle von Infektionsübertragungen im Reiseverkehr, um die öffentliche Gesundheit vor potenziellen Ausbrüchen oder deren Weiterverbreitung zu schützen.

Infektionsschutz im Bereich Migration und sozial vulnerabler Gruppen

  • Ein Fokus liegt auf der Verbesserung des Infektionsschutzes für Migrant*innen unter Berücksichtigung ihrer Heterogenität und unterschiedlicher Vulnerabilitäten für Infektionserkrankungen. Diese können vor, während und nach der Migration entstehen und sind u.a. ein Resultat sozialer, ökonomischer und rechtlicher Faktoren. Prekäre Lebens-, Wohn-, und Arbeitsbedingungen spielen eine zentrale Rolle. Daraus resultierende Vulnerabilitäten sind oft ähnlich zu anderen marginalisierten oder von Diskriminierung betroffenen Bevölkerungsgruppen, die auch in den Blick genommen werden.

Netzwerke und Gremien:

  • Geschäftsstelle der ÖGD-Kontaktstelle mit Schnittstellen zum Fachgebiet 32 Surveillance und weiteren Fachgebieten der Abteilung 3
  • Koordinierung der Epidemiologischen Lagekonferenz
  • Koordinierung eines regelmäßigen Austausches mit den IGV-benannten Flughäfen
  • Vertretung des RKI als Gast im Arbeitskreis der Küstenländer für Schiffshygiene (AkKü)
  • Nationale Koordination für die Zusammenarbeit Deutschlands mit dem ECDC
  • Mitarbeit im Netzwerk der ECDC National Focal Points Threat detection EWRS/IHR sowie Preparedness and Response
  • Vertretung des RKI beim Arbeitsgruppentreffen des Gesundheitssicherheitsausschuss (HSC) der EU-Kommission
  • Ansprechpartner des RKI für das Gemeinsame Melde- und Lagezentrum von Bund und Ländern (GMLZ, nationale IGV-Anlaufstelle) als IGV-Kontaktstelle für übertragbare Krankheiten
  • Vertretung des RKI bei der WHO zum Thema IGV als IGV-Kontaktstelle für übertragbare Krankheiten
  • Vertretung des RKI beim Public Health Emergency Operations Centre Network (EOC-Net) der WHO
  • Vertretung des RKI im Netzwerk "Collaborative Arrangement for the Prevention and Management of Public Health Events in Civil Aviation (CAPSCA)"

Internationale Kooperation

  • Koordinierung und Durchführung von internationalen Projekten, z.B. im Rahmen drittmittelgeförderter Projekte wie des Global Health Protection Programmes und des Biosicherheitsprogrammes
  • Bedarfsangepasste Unterstützung von Partnerländern potenziell in allen Aufgaben- und Themenbereichen des Fachgebiets
  • Stärkung der IGV-Implementierung in Partnerländern
  • Stärkung nationaler und regionaler Kapazitäten in Partnerländern im Bereich Krisenvorsorge sowie Ausbruchseindämmung, Krisenreaktion und intersektoraler Kollaboration, In(tra)- und After-Action Reviews
  • Methodische Konzeption und Durchführung von kontextangepassten Trainingskursen und Workshops zu Konzeptentwicklung, IGV-Kapazitäten sowie Unterstützung der Planung, Durchführung und Evaluation von Simulationsübungen
  • Enge Kollaboration u.a. mit dem Zentrum für Internationalen Gesundheitsschutz am RKI zu internationalen Aktivitäten
  • Stärkung der Vernetzung zwischen dem deutschen ÖGD und internationalen Partnern

Netzwerke und Gremien:

  • Ansprechstelle in Abteilung für Infektionsepidemiologie für Global Outbreak Alert & Response Network (GOARN) der WHO
  • Mitarbeit im von Africa CDC koordinierten Netzwerk zur Stärkung von Public Health Emergency Operations Centres (PHEOCs) in der WHO AFRO- und EMRO-Region

Ausbruchsuntersuchungen

  • Koordination von Amtshilfeersuchen durch den ÖGD, Zusammenstellung und Supervision der Feldteams, Weiterentwicklung von Handreichungen
  • Einsatzevaluation und Berichterstattung, Unterstützung der Ausbruchsteams
  • Fachliche Unterstützung des ÖGD auf Landes- oder Kommunalebene bei Risikobewertung, Ausbruchsuntersuchungen, Interpretation und Berichterstattung im Rahmen der Amtshilfe
  • Unterstützung bei Interventionsforschung und Evaluation von Public-Health-Maßnahmen im ÖGD

Postgraduiertenausbildung für Angewandte Epidemiologie (PAE) und European Programme for Intervention Epidemiology Training (EPIET)

  • Organisation und wissenschaftliche Koordination der zweijährigen Postgraduiertenausbildung für angewandte Epidemiologie (PAE) in Kooperation mit dem European Programme for Intervention Epidemiology Training (EPIET)
  • Planung und Durchführung des Masters in Angewandter Epidemiologie (MSAE) in Kooperation mit der Charité und der Berlin School of Public Health (BSPH)
  • Leitung des Studiengangs "Master in Angewandter Epidemiologie (MSAE)"
  • Supervision und Ausbildung von PAE- und EPIET-Fellows
  • Statistische Betreuung von PAE-Projekten
  • Mitarbeit bei der Durchführung von Kursen im Rahmen von EPIET
  • Kooperation mit dem European Programme for Public Health Microbiology Training (EUPHEM)
  • Ausbau der PAE in den Bundesländern
  • Ausbau von E-Learning-Angeboten und Webseminaren für den ÖGD
  • In Kooperation mit Ländern und Akademien: Durchführung von Lehraktivitäten zu angewandter Infektionsepidemiologie für ÖGD und andere Zielgruppen, z.B. Mitwirken an strukturierter Amtsarztausbildung und Ausbildung von Hygieneinspektoren und Epikurs@RKI

Netzwerke und Gremien:

  • Ansprechpartner für Deutschland im Netzwerk der ECDC National Focal Points Training, Coordination Committee
  • Vertretung der Abteilung 3 im EPIET Training Site Forum
  • Mitarbeit im Netzwerk Training Programs in Epidemiology and Public Health Interventions Network (TEPHINET)
  • Mitglied der Technical Advisory Group (TAG) von WHO-FAO-OIE for a One Health Field Epidemiology Competency Framework

Projekte

Laufende Projekte

  • ILEAs - Institutionelles Lernen aus epidemisch bedeutsamen Lagen: vom Bundesministerium für Gesundheit (BMG) gefördertes Verbundprojekt der Akademie für Öffentliches Gesundheitswesen (AÖGW), des Landesamtes für Arbeitsschutz, Verbraucherschutz und Gesundheit (LAVG) im Land Brandenburg und des RKI, 2023 bis 2026
  • Fellowship Programme EPIET/EUPHEM, fortlaufend seit 1996
  • Global Health Protection Programme (GHPP), Phase II. 2023 bis 2025: Unterstützung von Partnerländern im Umgang mit Ausbruchsgeschehen, der Stärkung von Krisenmanagement und -Vorbereitung und beim Aufbau belastbarer Gesundheitssysteme auch hinsichtlich der entsprechenden IGV-Kapazitäten.
    In diesem Rahmen werden vier Teilprojekte von FG 31 durchgeführt:

    • WASP (Western Balkan Strategic Partnership for Health Protection), multidisziplinäres Projekt mit anderen RKI OEs, aufbauend auf GETPrepaRed (Global Emergency Trainings and support for Preparedness and Response to Disease outbreaks, seit 2016)
    • TwiNit 2.0 (Twinning Project for the establishment of the Namibian Institute for Public Health), multidisziplinäres Projekt mit anderen RKI OEs, aufbauend auf TwiNit (seit 2020)
    • IHR Summer School Revision, Evaluierung und Überarbeitung des Workshop-Konzepts der IHR Summer School (seit 2016)
    • ProTECt II (Project on Training for Public Health Emergency Operations Centres), Kollaboration mit WHO Regionalbüros und Mitgliedsstaaten zum PHEOC-Kapazitätenaufbau
  • Deutsches Partnerschaftsprogramm für biologische Sicherheit und Gesundheitssicherstellung, Phase IV, 2023 bis 2025, Stärkung des Krisenmanagements in Tunesien mit Schwerpunkt auf subnationalem Niveau und intersektoralem Ansatz
  • Beteiligung an EMT_TTT (Emergency Medical Teams Twinning, Training, Transfer of Knowledge), GHPP, 1.1.2023 bis 31.12.2025. Zur Stärkung der Kapazitäten des RKI für GOARN, SEEG und EMT-Einsätze wird für die Dauer des Projektes ein zuätzlicher PAE-Fellow eingestellt.

Abgeschlossene Projekte (Auswahl)

  • PANDEM-2 2021 bis 2023: PANDEM-2 ist ein von der EU im Rahmen von Horizon2020 gefördertes Projekt, das das Ziel verfolgt, neue Lösungen für ein effizientes, EU-weites Pandemiemanagement zu entwickeln.
  • EU JA-SHARP 2019 - 2023: Die Joint Action SHARP verfolgt das Ziel, in der EU die Bereitschaftsplanung zur Vorbereitung auf schwerwiegende grenzüberschreitende Gesundheitsgefahren und die Implementierung der Internationalen Gesundheitsvorschriften (International Health Regulations (2005)) zu fördern.
  • Verbundvorhaben im Rahmen von Infect Control 2020: "Effektive Strategien zur Kontrolle von und zum Umgang mit Ausbreitungswegen von Erregern im Luftverkehr" (HyFly), Teilvorhaben 5 (TV5) "Epidemiologische Bewertung von Infektionsübertragungen im Infrastrukturbau Flughafen und im Transportsystem Flugzeug", 2016 bis 2019
  • Entwicklung von Algorithmen zur Lagebeurteilung und Lagefortschreibung für außergewöhnliche biologische Gefahrenlagen mittels der Early-Alerting-and-Reporting-Plattform (ELLA-Projekt), 2016 bis 2018
  • CHAFEA – Entry and Exit Screening Training, Work-Package-Evaluierung, 2018 bis 2019
  • WHO-Projekt Communicable Disease Surveillance and Response: Entwicklung und Umsetzung von Richtlinien zu Ausbruchsuntersuchung und -Reaktion sowie Schulung von Trainern in Partnerländern in Zentralasien, 2014 bis 2017
  • EU-Projekt "Coordinated action to control infectious diseases transmitted on the aircrafts (AIRSAN)", 2013 bis 2015 (www.airsan.eu)
  • EU-Forschungsprojekt "Risk assessment guidelines for infectious diseases transmitted on aircraft (RAGIDA)", 2008
  • EU-Forschungsprojekt "Response to Emerging infectious disease: Assessment of Core capacities and epidemiological Tools (REACT)", 2008 bis 2010
  • GOPA “Intensivierung der Zusammenarbeit zwischen dem Global Outbreak Alert and Response Network (GOARN) und der Postgraduiertenausbildung für angewandte Epidemiologie (PAE)“, 2018 bis 2021

Stand: 05.12.2023

Ausgewählte Publikationen

  • Moek F, Rohde A, Schöll M, Seidel J, Baum JHJ, an der Heiden M (2022): Attack Rate for Wild-Type SARS-CoV-2 during Air Travel: Results from 46 Flights Traced by German Health Authorities, January-March and June-August 2020.
    Can J Infect Dis Med Microbiol.: 8364666. doi: 10.1155/2022/8364666. mehr

  • Kajikhina K, Sarma N, Hauer B, Hövener C, Dietrich M, Wieler LH (2022): Fluchtmigration: Für eine gute Gesundheit sorgen.
    Dtsch Arztebl 119 (17): 764-768. mehr

  • Schöll M, Seidel J, Boldt M, Czerwonka H, Ehlkes L, Frühsammer L, Ippisch S, Rexroth U & an der Heiden M (2022): In(tra)-Action Review (IAR): COVID-19-Management an IGV-benannten Flughäfen in Deutschland, September 2020 bis Mai 2021.
    Epidemiologisches Bulletin (23): 3-11. doi: 10.25646/10120. mehr

  • Hoebel J, Haller S, Bartig S, Michalski N, Marwuis A. Diercke M, Schmid-Küpke, N, Wichmann O, Sarma N, Schaade L, Hövener C (2022): Soziale Ungleichheit und COVID-19 in Deutschland – Wo stehen wir in der vierten Pandemiewelle?
    Epid Bull (5): 3-10. doi: 10.25646/9555. mehr

  • Zimmermann R, Sarma N, Thieme-Thörel D, Alpers K, Artelt T, Azouagh K, Bremer B, Broistedt P, Eckmanns T, Feltgen N, Huska M, Kröger S, Puls A, Scheithauer S, Mayr E, Rexroth U (2021): COVID-19 Outbreaks in Settings With Precarious Housing Conditions in Germany: Challenges and Lessons Learned.
    Front Public Health. 9 (708694): doi: 10.3389/fpubh.2021.708694. mehr

  • Alpers K, Haller S, Buchholz U; RKI Feldteam (2021): Untersuchung von SARS-CoV-2-Ausbrüchen in Deutschland durch Feldteams des Robert Koch-Instituts, Februar–Oktober 2020.
    Bundesgesundheitsbl 64 (4): 446–453. Epub Mar 17. doi: 10.1007/s00103-021-03296-y. mehr

  • Bender JK, Brandl M, Höhle M, Buchholz U, Zeitlmann N (2021): Analysis of Asymptomatic and Presymptomatic Transmission in SARS-CoV-2 Outbreak, Germany, 2020.
    Emerg. Infect. Dis. 27 (4): 1159-1163. Epub Feb 18. doi: 10.3201/eid2704.204576. mehr

  • Grote U, Arvand M, Brinkwirth S, Brunke M, Buchholz U, Eckmanns T, von Kleist M, Niebank M, Ruehe B, Schulze K, Stoliaroff-Pépin A, Thanheiser M, Schaade L, Said D, Haas W (2021): Maßnahmen zur Bewältigung der COVID-19-Pandemie in Deutschland: nichtpharmakologische und pharmakologische Ansätze.
    Bundesgesundheitsbl 64 (4): 435–445. doi: 10.1007/s00103-021-03306-z. mehr

  • Halm A, Grote U, an der Heiden M, Hamouda O, Schaade L, Rexroth U; RKI-Lagezentrums-Gruppe (2021): Das Lagemanagement des Robert Koch-Instituts während der COVID-19-Pandemie und der Austausch zwischen Bund und Ländern.
    Bundesgesundheitsbl 64 (4): 418–425. doi: 10.1007/s00103-021-03294-0. mehr

  • Kleine-Kampmann S, Schöll M, Ehlers L, Hewelt E, Götsch U, Göbels K, Ippisch S, Seidel J, Thanheiser M, Schindler B, Kalkowski M, Boldt M, Dirksen-Fischer M, von Münster T, Jeglitza M, Chmielewska J, Sangs A, Mouchtouri B, Rexroth U, an der Heiden M (2021): Flug- und Schiffsverkehr während der COVID-19-Pandemie in Deutschland: Herausforderungen für den Öffentlichen Gesundheitsdienst.
    Bundesgesundheitsbl 64 (4): 454–462. doi: 10.1007/s00103-021-03297-x. mehr

  • Lindner AK, Sarma N et al. (2021): Monitoring for COVID-19 by universal testing in a homeless shelter in Germany: a prospective feasibility cohort study.
    BMC Infect. Dis. 21 (1): 1241. Epub Dec 11. doi: 10.1186/s12879-021-06945-4. mehr

  • Loenenbach A, Markus I, Lehfeld AS, an der Heiden M, Haas W, Kiegele M, Ponzi A, Unger-Goldinger B, Weidenauer C, Schlosser H, Beile A, Buchholz U (2021): SARS-CoV-2 variant B.1.1.7 susceptibility and infectiousness of children and adults deduced from investigations of childcare centre outbreaks, Germany, 2021.
    Euro Surveill. 26 (21): pii=2100433. doi: 10.2807/1560-7917.ES.2021.26.21.2100433. mehr

  • Markus I, Steffen G, Lachmann R, Marquis A, Schneider T, Tomczyk S, Koppe U, Rohde AM, Schink SB, Seifried J, Domaszewska T, Rexroth U, An der Heiden M (2021): COVID-19: cross-border contact tracing in Germany, February to April 2020.
    Euro Surveill. 26 (10): 2001236. doi: 10.2807/1560-7917.ES.2021.26.10.2001236. mehr

  • Milde-Busch A, Zeitlmann N, Mücke I, Gilsdorf A, Rexroth U, an der Heiden M; EpiLag-Working Group (2021): Ten years of weekly epidemiological teleconference (EpiLag) – an effective and time-efficient tool for infectious disease event information, Germany, 2009–2018.
    Epidemiol. Infect. 149: e115. Epub Apr 12. doi: 10.1017/S095026882100073X. mehr

  • Zimmermann R, Sarma N, Thieme-Thörel D, Alpers K, Artelt T, Azouagh K, Bremer V, Broistedt P, Eckmanns T, Feltgen N, Huska M, Kröger S, Puls A, Scheithauer S, Mayr E, Rexroth U (2021): COVID-19 outbreaks in settings with precarious housing conditions in Germany: challenges and lessons learned.
    Front. Public Health 9: 708694. Epub Sep 21. doi: 10.3389/fpubh.2021.708694. mehr

  • Böhmer MM, Buchholz U, Corman VM, Hoch M, Katz K, Marosevic DV, Böhm S, Woudenberg T, Ackermann N, Konrad R, Eberle U, Treis B, Dangel A, Bengs K, Fingerle V, Berger A, Hörmansdorfer S, Ippisch S, Wicklein B, Grahl A, Pörtner K, Muller N, Zeitlmann N, Boender TS, Cai W, Reich A, An der Heiden M, Rexroth U, Hamouda O, Schneider J, Veith T, Mühlemann B, Wölfel R, Antwerpen M, Walter M, Protzer U, Liebl B, Haas W et al. (2020): Investigation of a COVID-19 outbreak in Germany resulting from a single travel-associated primary case: a case series.
    Lancet Infect. Dis. 20 (8): 920-928. Epub May 15. doi: 10.1016/S1473-3099(20)30314-5. mehr

  • Götsch U, Göbels K, Ippisch S, Dirksen-Fischer M, Boldt M, Ehlers L, an der Heiden M, Schöll M, Rexroth U et al. (2020): Hinweise für COVID-19-Prozesse im Flugverkehr.
    Epid Bull (29): 12–13. doi: 10.25646/6996 (online vorab am 9.7.2020). mehr

  • Rexroth U, Hamouda O, Hanefeld J, Ruehe B, Wieler LH, Schaade L (2020): Letter to the editor: Wide indication for SARS-CoV-2-testing allowed identification of international risk areas during the early phase of the COVID-19 pandemic in Germany.
    Euro Surveill. 25 (23): pii=2001119. doi: 10.2807/1560-7917.ES.2020.25.23.2001119. mehr

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