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Predictive Genetic Testing, Risk Communication and Risk Perception

Berlin, 21. und 22. November 2011

Wie gehen Menschen mit prädiktiven genetischen Informationen um? Wie wirken sich die sehr unterschiedlichen Risikogrößen verschiedener genetischer Merkmale auf die Risikokommunikation zwischen Untersucher und Ratsuchendem aus? Und wie werden die vermittelten Informationen von Trägern dieser genetischen Merkmale wahrgenommen bzw. in Handlungsänderungen umgesetzt?

Forschungsergebnisse und Konzepte zu diesen Fragen stellten nationale und internationale Experten auf dem Symposium "Predictive Genetic Testing, Risk Communication and Risk Perception" 2011 in Berlin vor. Die anschließende Podiumsdiskussion zum Umgang mit genetischen Informationen, zu kommerziellen Gentests und deren gesellschaftlichen Auswirkungen wurde aufgezeichnet.

Teilnehmer der Podiumsdiskussion

  • Prof. Dr. Peter Dabrock (Systematische Theologie II (Ethik), Universität Erlangen-Nürnberg)
  • Prof. Dr. Irmgard Nippert (Humangenetik, Universitätsklinikum Münster)
  • Prof. Dr. Marcella Rietschel (Genetische Epidemiologie, Zentralinstitut für seelische Gesundheit, Mannheim)
  • Prof. Dr. Ralf Schwarzer (Gesundheitspsychologie, Freie Universität Berlin)
  • Prof. Dr. Ludwig Siep (Philosophisches Seminar, Westfälische Wilhelms-Universität, Münster)
  • Dr. Malte Spielmann (Humangenetik, Universitätsklinikum Charite, Berlin)

Prof. Dr. Thomas Wienker vom Max-Planck-Institut für Molekulargenetik in Berlin moderierte die Podiumsdiskussion.

Stand: 22.10.2012

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