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Die Mundgesundheit hat eine große Bedeutung für das eigene Wohlbefinden und die Lebensqualität – und wird offenbar erheblich durch Diabetes beeinträchtigt. Das zeigen Daten, die in Ausgabe 2/2025 des Journal of Health Monitorings veröffentlicht wurden.

Im April 2025 startet die neue Erhebungsrunde des International Health Policy Survey (IHP-Survey), einer von der amerikanischen Stiftung Commonwealth Fund organisierten internationalen Befragung zur Gesundheitspolitik. In diesem Jahr stehen hausärztlich tätige Ärztinnen und Ärzte im Fokus.

RKI-Forschende und das Wissenschaftliche Institut der AOK (WIdO) haben Krankenkassenroutinedaten zu Demenzerkrankungen und zur Parkinsonkrankheit ausgewertet. Die Analyse zu Prävalenz, Trends und regionalen Verteilung ist im Journal of Health Monitoring 1/2025 erschienen.

Obwohl Tuberkulose vermeidbar und in der Regel heilbar ist, sterben weltweit jährlich über 1,2 Millionen Menschen daran - damit ist Tuberkulose die Infektionskrankheit mit den meisten Todesfällen. Im Vorfeld des Welttuberkulosetags und der Tagung „Tuberkulose Aktuell“ am 24.3.2025 ist der Bericht zur Epidemiologie der Tuberkulose in Deutschland für 2023 erschienen.

Das Sekretariat der Internationalen Vereinigung der nationalen Public-Health-Institute (International Association of National Public Health Institutes/IANPHI) wird 2025 an das Robert Koch-Institut verlegt.

Das Robert Koch-Institut und die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung haben eine Kooperationsvereinbarung zur zukünftigen Zusammenarbeit der beiden Institute unterzeichnet, mit der die öffentliche Gesundheit in Deutschland gestärkt werden soll.

Mit einem mathematischen Modell lässt sich berechnen, wie viele Menschen in einer bestimmten Region und über einen bestimmten Zeitraum empfänglich für verschiedene SARS-CoV-2-Varianten sind.
Am 1. Januar 2025 hat das EU-Referenzlabor für Public Health im Bereich "High-risk, emerging and zoonotic bacterial pathogens" (EURL-PH-HEZB) seine Arbeit aufgenommen.

Gesundheit in Deutschland und Europa ist Themenschwerpunkt der neuen Ausgabe des Journal of Health Monitoring 4/2024.

Die Schutzwirkung der HIV-PrEP wird durch die Ergebnisse einer neuen Befragung im Rahmen des Projekts „PrEP-Surv“ unterstrichen. Darüber berichten die RKI-Forschenden anlässlich des kommenden Welt-AIDS-Tages.

Das Robert Koch-Institut hat am 25.11.2024 die 200. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz erteilt, die an die Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg erging.

Der Präsident des Robert Koch-Instituts ist in den von der EU-Kommission neu gegründeteten beratenden Ausschuss für Notlagen im Bereich der öffentlichen Gesundheit berufen worden.

Die Aufmerksamkeitsdefizit-/ Hyperaktivitätsstörung (ADHS) ist mit insgesamt sechs Beiträgen Leitthema in der neuen Ausgabe des Journal of Health Monitoring.

Publikation "Beekes M, Thanheiser M, Zerr I, Mielke M. (2023). Zur Aufbereitung von Medizinprodukten unter besonderer Berücksichtigung der Creutzfeldt-Jakob-Krankheit und ihrer Variante: Eine Betrachtung 20 Jahre nach dem Bericht der deutschen Task Force vCJK. Hyg Med 48(1-2): D1–D16"

Seit dem 23.07.2024 wird u.a. der angeblich „komplette Datensatz aller Sitzungsprotokolle des RKI-Krisenstabs von 2020 bis 2023, ungeschwärzt“ von externer Stelle zum Download angeboten. Das RKI hat die Datensätze weder geprüft noch verifiziert. Soweit in diesen Datensätzen personenbezogene Daten und Betriebs- und Geschäftsgeheimnisse Dritter rechtswidrig veröffentlicht und insbesondere Rechte Dritter verletzt werden, missbilligt das RKI dies ausdrücklich.

Das RKI hat anlässlich der internationalen AIDS-Konferenz Ende Juli in München neue "Eckdaten und Trends" für die Bundesländer und für Deutschland sowie eine umfassende Auswertung zur HIV/AIDS-Situation in Deutschland veröffentlicht.

Das RKI ist Kooperationspartner des neuen PhD-Programms Global Health in Berlin, das im Oktober 2024 beginnt.

Während der COVID-19-Pandemie wurden im Zuge des RKI-internen Lage- bzw. Krisenmanagements Besprechungen durchgeführt, in denen die Lage bewertet und RKI-Aktivitäten koordiniert wurden. Zu diesen Treffen wurden Protokolle angefertigt. Als interne Arbeitsdokumente haben sie dazu gedient, den Informationsfluss und die Abstimmung innerhalb des RKI sicherzustellen.

Ein Forschungsteam unter Federführung des RKI hat gezeigt, dass die Lebenserwartung zwischen Deutschlands benachteiligten und wohlhabenden Regionen heute noch weiter auseinanderklafft als vor gut 20 Jahren – und erstmals die Todesursachen dahinter untersucht.

Diabetes ist Schwerpunktthema der neuen Ausgabe des Journal of Health Monitoring 2/2024. Der erste von vier Diabetes-Beiträgen der neuen Ausgabe ist das Fact sheet "Diabetesbedingte Amputationen in Deutschland im Trend 2015 – 2022 und nach sozialräumlicher Lage".




















