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Eine Studie wird erwachsen. 25 Jahre HBSC in Deutschland – EditorialJoHM 3/2020

Über die individuelle und gesellschaftliche Bedeutung der gesundheitlichen Lage von Kindern und Jugendlichen wurden unzählige wissenschaftliche und praktische Texte verfasst. Sie zeigen vor allem eins: Kindheit und Jugend sind schon lange Zeit nicht mehr das Sinnbild für die Abwesenheit von Krankheit und gesundheitlichen Beeinträchtigungen. Aufgabe der wissenschaftlichen Forschung in diesem Feld ist es, Trends in der gesundheitlichen Entwicklung aufzuzeigen und Zielgruppen für präventive und gesundheitsfördernde Maßnahmen zu identifizieren. Zusammen mit der Studie zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Deutschland (KiGGS) des Robert Koch-Instituts bildet die „Health Behaviour in School-aged Children (HBSC)“-Studie die umfassendste, nationale Datengrundlage für die Gesundheitsberichterstattung sowie die Ausgestaltung und Präzisierung präventiver Maßnahmen in dieser Altersgruppe.

Die HBSC-Studie steht unter der Schirmherrschaft der Weltgesundheitsorganisation und wird seit 1982 in vierjährigem Turnus in einer ständig wachsenden Zahl von Ländern durchgeführt. Deutschland ist seit 1994 daran beteiligt.

Die zahlreichen und vielfältigen Publikationen und Berichte aus der HBSC-Studie ebenso wie die Beiträge in dieser Ausgabe des Journal of Health Monitoring verdeutlichen den Stellenwert, den die HBSC-Studie für die Public-Health-Forschung und Praxis hat und weiterhin haben wird.

Erscheinungsdatum 16. September 2020 PDF (363 KB, Datei ist barrierefrei⁄barrierearm)

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