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GBE kompakt 4/2010: 20 Jahre Deutsche Einheit – Gibt es noch Ost-West-Unterschiede in der Gesundheit von Kindern und Jugendlichen?

Die Frage, ob sich die Gesundheit von Heranwachsenden in den neuen und alten Ländern zwei Jahrzehnte nach der Wiedervereinigung unterscheidet, war für den Autor Thomas Lampert Ausgangspunkt dieses Textes.

Anhand unterschiedlicher Datenquellen wie der KiGGS-Studie, Einschulungsuntersuchungen oder Studienergebnissen der BZgA werden Fragen nach Verhaltensauffälligkeiten, sportlicher Aktivität, Ernährung, Impfquoten und dem Konsum von Drogen und Alkohol untersucht.

Informationsgrafik: Anteil der Kinder und Jugendlichen mit mittelmäßigem, schlechtem oder sehr schlechtem allgemeinen Gesundheitszustand. Quelle: © Robert Koch-InstitutAnteil der Kinder und Jugendlichen mit mittelmäßigem, schlechtem oder sehr schlechtem allgemeinen Gesundheitszustand Quelle: © Robert Koch-Institut

Wie sich zeigt, unterscheidet sich die Verbreitung der meisten Gesundheitsprobleme und Risikofaktoren nicht zwischen Heranwachsenden in Ost-und Westdeutschland. Somit stellen sich die Anforderungen an Prävention und Gesundheitsförderung im Kindes-und Jugendalter in Ost und West gleichermaßen.

Insgesamt besteht ein enger Zusammenhang zwischen der sozialen und gesundheitlichen Lage von Kindern und Jugendlichen.

Die regionalen Betrachtungen der Gesundheit dieser Gruppe sollten zukünftig Bezug nehmen auf Vergleiche zwischen einzelnen Bundesländern und verschiedenen Regionen innerhalb der Länder.

[English version]

Erscheinungsdatum 30. September 2010 PDF (810 KB, Datei ist nicht barrierefrei)

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