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GBE kompakt 3/2012:
Pharmakologisches Neuroenhancement

Informationsgrafik zur Verwendung von Medikamenten und illegalen Mitteln zum Neuro-Enhancement. Quelle: © Robert Koch-Institut

Schwerpunkt dieser Ausgabe der Reihe GBE kompakt ist das pharmakologische Neuroenhancement. Darunter ist die Verwendung psychoaktiver Substanzen aller Art zur Steigerung der geistigen oder kognitiven Leistungsfähigkeit zu verstehen.

Die Studie zum Konsum leistungsbeeinflussender Mittel in Alltag und Freizeit (KOLIBRI) des Robert Koch-Instituts untersuchte deren Verbreitung in der Bevölkerung.

Ausgewählte Ergebnisse der KOLIBRI-Studie stellen die Autoren Ralph Schilling, Jens Hoebel, Stefan Müters und Cornelia Lange vor.

Die im Jahr 2010 erhobenen Daten zeigen, dass die Verwendung psychoaktiver Substanzen zum Zweck der Leistungssteigerung in der Studienpopulation wenig verbreitet ist. Nur ein geringer Prozentsatz der Frauen und Männer verwenden Medikamente oder illegale Mittel, um die geistige Leistungsfähigkeit zu steigern.

Diese Mittel werden vorwiegend in der Altersgruppe der 18- bis 44-Jährigen eingesetzt. Der Gebrauch von Medikamenten oder illegalen Mittel zur Steigerung der geistigen Leistungsfähigkeit kann ebenfalls mit einer hohen Wochenarbeitszeit verbundenen sein.

[English version]

Erscheinungsdatum 26. Juni 2012 PDF (406 KB, Datei ist nicht barrierefrei)

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