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Hintergrundbemerkungen zur Ermittlung von Trinkwasservariablen

Aktueller Stand: 20.01.2023

Bisherige Erfahrungen haben gezeigt, dass Fälle von Legionärskrankheit nicht selten mit Infektionsquellen assoziiert sind, die bereits mit früheren Erkrankungen in einem möglichen Zusammenhang gestanden haben, d.h., dass das Risiko für einen weiteren Fall erhöht ist, wenn sich schon einmal ein Fall an einer Infektionsquelle angesteckt hat. Dies gilt prinzipiell für alle Arten von Legionellosen (Krankenhausassoziiert, Pflegeheim-assoziiert, Reise-assoziiert, im ambulanten Umfeld erworben). Gesundheitsämter haben daher in der Ermittlung und ggf. Sanierung (möglicherweise) verursachender Infektionsquellen eine wichtige Funktion in der Sekundärprävention von Legionellosen.

Erscheinungsdatum 23. Januar 2023 PDF (84 KB, Datei ist nicht barrierefrei)

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