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Epidemiologisches Bulletin 32/2017

RKI-Ratgeber für Ärzte: Rizin-Intoxikation

Im Epidemiologischen Bulletin 32/2017 ist der neu erstellte RKI-Ratgeber für Ärzte zu Rizin-Intoxikation veröffentlicht worden. Seit dem Altertum sind Vergiftungen mit dem Pflanzen­gift Rizin bekannt. Auch über gezielte Gift­anschläge wird in der Literatur berichtet. Rizin-In­toxi­ka­tionen beim Menschen erfolgen am häufigsten durch den Verzehr von Samen der Rizinus-Pflanze. Rizin-Vergif­tungen sind in Deutsch­land jedoch äußerst selten. Deshalb äußern Ärzte wahr­schein­lich auch erst spät den Verdacht, dass es sich um eine Rizin-Vergif­tung handeln könnte - Einzel­fälle werden unter Umständen gar nicht erkannt.
Der RKI-Ratgeber enthält alle wichtigen Informationen und Ansprechpartner, wenn ein Verdacht auf eine Rizin-Intoxikation besteht.

Veröffentlicht: Epidemiologisches Bulletin 32/2017 (PDF, 236 KB, Datei ist nicht barrierefrei)

Stand: 10.08.2017

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