Navigation und Service

Zielgruppeneinstiege

Hinweis zur Verwendung von Cookies

Mit dem Klick auf "Erlauben" erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Ihren Aufenthalt auf der Seite anonymisiert aufzeichnen. Die Auswertungen enthalten keine personenbezogenen Daten und werden ausschließlich zur Analyse, Pflege und Verbesserung unseres Internetauftritts eingesetzt. Weitere Informationen zum Datenschutz erhalten Sie über den folgenden Link: Datenschutz

OK

Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und assoziierter Public-Health-Maßnahmen auf andere meldepflichtige Infektionskrankheiten in Deutschland (MW 1/2016 – 32/2020)

Die COVID-19-Pandemie und die damit verbundenen Public-Health-Maßnahmen wirken sich auf das Auftreten und die Erfassung von anderen meldepflichtigen Infektionskrankheiten aus. Neben Veränderungen der Inanspruchnahme von bzw. dem Zugang zu gesundheitlichen Versorgungsleistungen können die getroffenen Maßnahmen bzw. nicht-pharmazeutische Interventionen wie Kontaktbeschränkungen, Abstands- und Hygiene-Regeln, aber auch Schul- und Kita-Schließungen zu einer echten Veränderung der Übertragungsdynamik anderer Infektionskrankheiten führen.

Wie das Epidemiologische Bulletin 7/2021 ausführt, kam es während der COVID-19-Pamdemie bisher bei den meisten Infektionskrankheiten in Deutschland zu einem drastischen Rückgang der übermittelten Fälle, vor allem in den jüngeren und älteren Altersgruppen. Von den ausgewählten Infektionskrankheiten konnte nur für FSME ein Anstieg der Fälle beobachtet werden.

(Dieser Artikel ist am 12.2.2021 online vorab erschienen.)

Veröffentlicht: Epidemiologisches Bulletin 7/2021 (PDF, 3 MB, Datei ist nicht barrierefrei)

Stand: 18.02.2021

Zusatzinformationen

Gesundheits­monitoring

In­fek­ti­ons­schutz

Forschung

Kom­mis­sio­nen

Ser­vice

Das Robert Koch-Institut ist ein Bundesinstitut im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Gesundheit

© Robert Koch-Institut

Alle Rechte vorbehalten, soweit nicht ausdrücklich anders vermerkt.