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Betrachtung der reiseassoziierten COVID-19-Fälle im Sommer 2020 unter Berücksichtigung der Schulferien, Reisetätigkeit und Testkapazitäten

Die Frühphase der ersten COVID-19-Welle in Deutschland im Frühjahr 2020 war durch einen hohen Anteil reiseassoziierter Fälle geprägt. Hinzu kamen zunehmend autochthone Übertragungen, ehe die Fallzahlen nach einem ersten Lockdown zum Sommer hin deutlich abfielen. Wie das Epidemiologische Bulletin 8/2021 ausführt, war vor Beginn der zweiten Welle im Herbst 2020 über den Hochsommer ein vorüberge­hender Anstieg der Fallzahlen zu verzeichnen. Diese „Sommerferienwelle“ reiseassoziierter COVID-19-Infektionen wird näher beschrieben und in Beziehung zu den Schulferien, Angaben zur Reisetätigkeit und den Testkapazitäten gesetzt.

Dieser Artikel erschien online vorab am 8.2.2021.

Veröffentlicht: Epidemiologisches Bulletin 8/2021 (PDF, 3 MB, Datei ist nicht barrierefrei)

Stand: 25.02.2021

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