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PCR-Testkapazitäten nutzen für Personengruppen ohne Impfmöglichkeit: serielles Screening von Kindern in KiTas und Grundschulen mittels Lolli-Pool-PCR-Testungen auf SARS-CoV-2 als Teil eines Multikomponenten-Präventionskonzepts

In Folge der SARS-CoV-2-Pandemie ist es zu erheblichen Beeinträchtigungen des regulären KiTa- und Schulbetriebs mit teilweise deutlichen Einschränkungen der Entwicklung und Lebensqualität vieler Kinder und Familien gekommen. Nach den Sommerferien 2021 wird der Aufrechterhaltung des Regelbetriebes in KiTas und Schulen weiterhin eine hohe Priorität zukommen. Regelmäßiges, systematisches und sensitives Testen mittels Pool-PCR-Methode kann hier – zusätzlich zu bestehenden Hygienekonzepten – einen Beitrag leisten, um das Infektionsgeschehen in KiTas und Schulen überwachen zu können und gleichzeitig das Risiko für Übertragungen signifikant zu reduzieren. Wie das Epidemiologische Bulletin 26/2021 ausführt, besitzen Lolli-Pool-PCR-Tests bei leichter Probengewinnung eine höhere Sensitivität als Antigentests, können als Teil eines umfangreichen Präventionskonzepts Infektionen früh erkennen und dazu beitragen, Übertragungen in Einrichtungen zu verhindern bzw. frühzeitig einzugrenzen.

Veröffentlicht: Epidemiologisches Bulletin 26/2021 (PDF, 3 MB, Datei ist nicht barrierefrei)

Stand: 01.07.2021

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