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Weitere internationale Forschungs­projekte und Ko­opera­tio­nen

Neben dem Global-Health-Programm des BMG, dem deutschen Biosicherheitsprogramm des Auswärtigen Amtes und dem europäischen Medizincorps ist das Robert Koch-Institut an einer Reihe weiterer internationaler Forschungsprojekte und Kooperationen beteiligt, darunter:

EMIS – Europäischer MSM Internet Survey (EMIS)

Logo mit dunklen Händen auf blauem HintergrundDer Europäische MSM Internet Survey (EMIS) ist eine länderübergreifende, mehrsprachige, anonyme Online-Umfrage für schwule, bisexuelle und andere Männer sowie Trans-Personen, die Sex mit Männern haben (MSM). EMIS ist ein Gemeinschaftsprojekt akademischer, staatlicher und Community-Partner in ganz Europa, das Informationen zu sexuellen Gesundheitsinterventionen für MSM liefern soll.

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EMLab – Europäisches Mobiles Labor-Projekt

Logo EMLabDas Europäische Mobile Labor (EMLab) ist ein Speziallabor für hochpathogene Erreger, das in einem Ausbruchsgebiet aufgebaut und betrieben werden kann. Die Labore hat das Institut für Mikrobiologie der Bundeswehr in München konzipiert, die Koordination der Einsätze liegt beim Hamburger Bernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin. An dem Projekt sind Partner aus ganz Europa beteiligt, darunter auch das Robert Koch-Institut.

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EVAg – European Virus Archive goes global

Logo EVAg. Quelle: European Virus ArchiveEVA ist eine gemeinnützige Organisation, die ein globales Netzwerk mit Virologie-Expertise aufstellt, um Viren und daraus abgeleitete Produkte zu sammeln, zu vervielfachen, zu charakterisieren, zu standardisieren, zu authentifizieren, zu verteilen und zu verfolgen.

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EVD-Lab Net – Emerging Viral Diseases-Expert Laboratory Network

Logo EVD-Lab Net. Quelle: EVD-LabNetEVD-LabNet ist ein multidisziplinäres Netz von Fachlaboratorien. Ziel ist es, die europäischen Laborkapazitäten und -fähigkeiten zu stärken, um auf neu auftretende, wieder auftauchende und vektorübertragene Viruserkrankungen zu reagieren.

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GBD – Global Burden of Disease Studie

Der Rahmen der Studie wurde gemeinsam von der WHO, der Weltbank und der Harvard School of Public Health Anfang der 1990er Jahre entwickelt, um eine erste umfassende und vergleichbare Bewertung der Gesundheit der Bevölkerung in allen Ländern der Welt zu ermöglichen. Die Möglichkeit, die Krankheitslast über die Zeit und zwischen den Ländern vergleichen zu können, bietet wertvolle Einblicke in die Erfolge und Misserfolge von Maßnahmen sowie unvollendete Aufgaben und kann auch auf neu entstehende Gesundheitsgefahren hinweisen.

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NoDARS – Northern Dimension Antibiotic Resistance Study

Das Projekt NoDARS soll Gesundheitspersonal, Behörden und politischen Entscheidungsträger vergleichbaren Daten zur Verfügung stellen, die den Grad und die Verbreitung von Antibiotikaresistenz in der gesunden Bevölkerung genau abbilden. Das Projekt untersucht das Ausmaß spezieller antimikrobieller Resistenzen an ausgewählten Orten in Finnland, Deutschland, Lettland, Norwegen, Schweden und Russland in verschiedenen Arbeitspaketen.

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COMPARE – Collaborative Management Platform for detection and Analyses of (Re-) emerging and foodborne outbreaks in Europe (abgeschlossen)

Logo COMPARECOMPARE ist ein großes EU-Projekt mit dem Ziel, die Erkennung von und die Reaktion auf Krankheitsausbrüche bei Menschen und Tieren weltweit durch den Einsatz neuer Genomtechnologien zu beschleunigen.

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EHIS – European Health Interview Survey (abgeschlossen)

Die europäische Gesundheits­befragung (European Health Interview Survey, EHIS) ist in vier Themen­bereiche untergliedert: Gesundheits­zustand (nach eigener Einschätzung), Gesundheits­versorgung, Gesundheits­determinanten sowie Hintergrund­variablen zur Demografie und zum sozio­ökonomischen Status. Ziel ist es, möglichst weitgehend vergleichbare Ergebnisse aus den Mitgliedstaaten zu erhalten.

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EMERGE – Efficient response to highly dangerous and emerging pathogens at EU level (abgeschlossen)

EMERGE Logo. Source: © RKIEMERGE war eine von der EU finanzierte Joint Action, CHAFEA Nr. 677 066, die vom Robert Koch-Institut koordiniert und in enger Zusammenarbeit mit 35 assoziierten Partnern und 3 Kooperationspartnern aus 25 europäischen Ländern durchgeführt wurde. Das Projekt begann im Juni 2015 und hatte eine Laufzeit von 36 Monaten.

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ESTICOM – European Surveys and Trainings to Improve MSM Community Health (abgeschlossen)

Logo of the project ESTICOMDas Projekt verbindet drei Ziele: ein europäischer Internet-Survey unter Männern, die Sex mit Männern haben (MSM; EMIS); eine Online-Umfrage über Praktiken, Wissen, Einstellungen und Schulungsbedarf von Community Health Workers, die Beratung, Testungen und psychosoziale Unterstützung für MSM in EU-Ländern anbieten (ECHOES); Entwicklung und Pilotierung eines Schulungsprogramms für Community Health Workers, die sich auf MSM konzentrieren, das in allen EU-Ländern anwendbar sein soll.

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EuroBioTox (Laufzeit: 2018-2023)

Logo EuroBioTox. Quelle: toxogenDas EU-Projekt EuroBioTox (European programme for the establishment of validated procedures for the detection and identification of biological toxins) hat das Ziel, sektorenübergreifend Qualitäts­sicherungs­maßnahmen im Bereich bio­lo­gischer Toxine zu entwickeln. Das Projekt, an dem 57 Ein­rich­tungen aus 23 Ländern beteiligt sind, wird vom RKI koordiniert.

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PHIRI – Population Health Information Research Infrastructure (abgeschlossen)

Logo of PHIRIDas Projekt PHIRI fördert den Aufbau der Forschungsinfrastruktur, um Erkenntnisse über die Gesundheit und das Wohlergehen der von COVID-19 betroffenen Bevölkerungsgruppen zu gewinnen. PHIRI ermöglicht eine bessere Koordinierung der nationalen und europäischen Akteure auf diesem Forschungsgebiet.

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