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FG 12 Masern, Mumps, Röteln und Viren bei Abwehrschwäche

Leitung:
Annette Mankertz
Vertretung:
Sabine Santibanez

Das Fachgebiet befasst sich mit der laborgestützten Überwachung der impfpräventablen Virusinfektionen Masern, Mumps und Röteln in Deutschland und der Aufklärung molekularer und pathogenetischer Eigenschaften der für diese Erkrankungen verantwortlichen Viren.

Für Masern, Mumps, Röteln wird die Aufgabe des nationalen Referenzzentrums wahrgenommen. Es besteht eine enge Einbindung in die nationale Surveillance sowie in das globale Labornetzwerk innerhalb des Masern- und Rötelneliminationsprogramms der WHO.

Aufgaben

Masern, Mumps, Röteln

  1. Nationales Referenzzentrum für Masern, Mumps, Röteln
  2. Regionales Referenzlabor der WHO Region Europa im globalen Masern- und Rötelnlabornetzwerk der WHO (GMRLN)
  3. Genetische Charakterisierung von zirkulierenden Masern-, Röteln- und Mumpsviren im Rahmen der integrierten molekularen Surveillance
  4. Bewertung zum deutschen Stand des Eliminationsziels für endemische Masern und Röteln in der WHO-Region Europa
  5. Untersuchungen zur Wirksamkeit von MMR-Impfstoffen gegenüber aktuell zirkulierenden Virusvarianten, Kartierung von immunrelevanten Epitopen
  6. Methodenentwicklung und Studien zur Immunität
  7. Aufklärung bei Verdacht auf MMR-Impfversagen
  8. Entwicklung monoklonaler Antikörper gegen Masern zur passiven Immunisierung von Risikopersonen, die nicht geimpft werden können
  9. Analyse von Virulenz- und Attenuierungsfaktoren von Paramyxoviren und Rötelnvirus
  10. Analysen der Teratogenität des Rötelnwildvirus im Unterschied zum Impfvirus

Stand: 18.11.2022

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