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FG 31: ÖGD-Kontaktstelle | Krisenmanagement, Ausbruchsuntersuchungen und Trainingsprogramme

Leitung:
Ute Rexroth
Vertretung:
Katharina Alpers, Ariane Halm

Aufgaben

Im Fachgebiet 31 ist die Geschäftsstelle der ÖGD-Kontaktstelle angesiedelt. Als ÖGD-Kontaktstelle fungieren sowohl Fachgebiet 31 als auch 32 (Surveillance und elektronisches Melde- und Informationssystem (DEMIS)) und koordinieren bzw. unterstützen mehrere Gremien und Netzwerke im ÖGD. Inhaltlich ist das Fachgebiet 31 zuständig für Krisenmanagement, Ausbruchsuntersuchungen und Trainingsprogramme.

Das Fachgebiet engagiert sich bei verschiedenen Lehraktivitäten zu angewandter Infektionsepidemiologie, Krisenmanagement und anderen Themen für den ÖGD und andere Zielgruppen u.a. in Kooperation mit den Bundesländern und Akademien, z.B. bei der strukturierter Amtsarztausbildung und Ausbildung weiterer Berufsgruppen im ÖGD sowie dem Epikurs@RKI.

Krisenmanagement (Team 31.1)

Internationale Meldungen

Infektionsereignisse von potenziell internationaler Relevanz müssen zeitnah kommuniziert werden, um entsprechenden Infektionsschutz zu gewährleisten. Dazu wird das Early Warning and Response System (EWRS) auf Grundlage der EU-Verordnung 2022/2371 und das System der nationalen Anlaufstellen der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV, 2005) genutzt.

Epidemic Intelligence

Der Bereich Epidemic Intelligence umfasst die Erstellung und Bearbeitung von Leitfäden, die Risikobewertung und die wöchentliche epidemiologische Lagekonferenz (EpiLag).

Generisches nationales Krisenmanagement

Um die Gesundheit der Bevölkerung in epidemisch bedeutsamen Lagen durch eine verbesserte Krisenreaktion zu schützen, entwickelt das RKI Rahmenkonzepte, führt Übungen durch und hält Bewältigungs- und Evaluierungsinstrumenten vor, darunter In(tra)- und After-Action-Reviews.

RKI-internes Krisenmanagement

Dieser Bereich umfasst die Weiterentwicklung interner Krisenpläne, Koordinierung und Organisation des RKI-Lagezentrums in epidemisch bedeutsamen Lagen sowie Planung, Durchführung und Evaluation von Simulationsübungen.

Infektionsschutz und Reiseverkehr

Ziel sind Prävention und Kontrolle von Infektionsübertragungen im Reiseverkehr, um die öffentliche Gesundheit vor potenziellen Ausbrüchen oder deren Weiterverbreitung zu schützen.

Infektionsschutz im Bereich Migration und sozial vulnerabler Gruppen

Soziale Ungleichheit ist mit spezifischen Risiken für das Auftreten und den Verlauf von Infektionskrankheiten verbunden. Hierbei spielen Marginalisierung und strukturelle Benachteiligung im Sinne von prekären Lebens-, Wohn-, und Arbeitsbedingungen, sowie aufenthaltsrechtliche Aspekte, Zugang zu Informationen und Versorgung, Diskriminierung und Rassismus eine zentrale Rolle. Der Fokus in diesem Themenbereich liegt daher auf der Verbesserung des Infektionsschutzes unter Berücksichtigung sozialer und gesundheitlicher Ungleichheit und damit verbundener spezifischer Präventions- und Versorgungsbedarfe. Eine besondere Aufmerksamkeit liegt auf dem Thema Migration. Die Zusammenarbeit mit der Praxis und mit relevanten Bevölkerungsgruppen ist essentiell.

Netzwerke und Gremien:

  • Geschäftsstelle der ÖGD-Kontaktstelle mit Schnittstellen zum Fachgebiet 32 Surveillance und weiteren Fachgebieten der Abt. 3
  • Koordinierung der Epidemiologischen-Lagekonferenz
  • Vertretung des RKI als Gast in der Unterarbeitsgruppe der IGV-benannten Flughäfen
  • Vertretung des RKI als Gast im Arbeitskreis der Küstenländer für Schiffshygiene (AkKü)
  • Nationale Koordination für die Zusammenarbeit Deutschlands mit dem ECDC
  • Mitarbeit im Netzwerk der ECDC National Focal Points Threat detection EWRS/IHR sowie Preparedness and Response
  • Vertretung des RKI beim Arbeitsgruppentreffen des Gesundheitssicherheitsausschuss (HSC) der EU-Kommission
  • Ansprechpartner des RKI für das Gemeinsame Melde- und Lagezentrum von Bund und Ländern (GMLZ, nationale IGV-Anlaufstelle) als IGV-Kontaktstelle für übertragbare Krankheiten
  • Vertretung des RKI bei der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zum Thema IGV als IGV-Kontaktstelle für übertragbare Krankheiten
  • Vertretung des RKI beim Public Health Emergency Operations Centre Network (EOC-NET) der WHO
  • Vertretung des RKI im Netzwerk „Collaborative Arrangement for the Prevention and Management of Public Health Events in Civil Aviation (CAPSCA)“
  • Vertretung des RKI im Fachausschuss Gesundheit der Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosigkeit (BAG W)
  • Vertretung des RKI im Pandemic Preparedness Committee der International Association of National Public Health Institutes IANPHI)

Internationale Kooperation (Team 31.2)

  • Koordinierung und Durchführung von internationalen Projekten, z.B. im Rahmen drittmittelgeförderter Projekte wie des Global Health Protection Programmes und des Biosicherheitsprogrammes
  • Bedarfsangepasste Unterstützung von Partnerländern potenziell in allen Aufgaben- und Themenbereichen des Fachgebiets basierend auf der Erfahrung in Deutschland
  • Stärkung der IGV-Implementierung in Partnerländern
  • Stärkung nationaler und regionaler Kapazitäten in Partnerländern im Bereich Krisenvorsorge sowie Ausbruchseindämmung, Krisenreaktion und intersektoraler Kollaboration, In(tra)- und After-Action-Reviews
  • Methodische Konzeption und Durchführung von kontextangepassten Trainingskursen und Workshops zu Konzeptentwicklung, IGV-Kapazitäten sowie Unterstützung der Planung, Durchführung und Evaluation von Simulationsübungen
  • Enge Kollaboration u.a. mit  dem Zentrum für Internationalen Gesundheitsschutz (ZIG) am RKI zu internationalen Aktivitäten
  • Stärkung der Vernetzung zwischen dem deutschen ÖGD und internationalen Partnern

Netzwerke und Gremien:

  • Ansprechstelle in Abteilung für Infektionsepidemiologie für Global Outbreak Alert & Response Network (GOARN) der WHO
  • Vertretung des RKI im von Africa CDC und WHO koordinierten Netzwerk zur Stärkung von Public Health Emergency Operations Centres (PHEOCs) in der WHO AFRO und EMRO Region
  • Vertretung des RKI im Technical Advisory Committee des African Public Health Emergency Management Fellowships (PHEM)
  • Vertretung des RKI im Public Health Professional Development Committee von International Association of National Public Health Institutes (IANPHI)
  • Kollaboration mit der Schnell Einsetzbaren Expertengruppe Gesundheit (SEEG) zum Thema intersektorale Kollaborationn

Ausbruchsuntersuchungen (Team 31.3)

  • Koordination von Amtshilfeersuchen durch den ÖGD, Zusammenstellung,  Supervision und Unterstützung der RKI-Einsatzteams
  • (Weiter-)Entwicklung von Handreichungen für den ÖGD, Einsatzevaluation und Berichterstattung für Ausbruchsuntersuchungen
  • Fachliche Unterstützung des ÖGD auf Landes- und Kommunalebene bei Risikobewertung, Ausbruchsuntersuchungen, Interpretation und Berichterstattung im Rahmen der Amtshilfe
  • Unterstützung bei Interventionsforschung und Evaluation von Public-Health-Maßnahmen im ÖGD zum Thema Ausbruchsuntersuchungen
  • Unterstützung der erregerspezifischen Fachgebiete
  • Kollaboration mit nationalen und internationalen Partnern und Netzwerken, z.B. Expert:innen und Epidemiolog:innen der Bundesländer, European Centre for Disease Prevention and Control (ECDC)

Netzwerke und Gremien:

  • Mitarbeit in der Advisory Group der EU Health Task Force (EUHTF) des ECDC
  • Koordination des Austausches der Gruppe der Bundesländer zu „Infektionsepidemiologischen Taskforces

Postgraduiertenausbildung für Angewandte Epidemiologie (PAE) (Team 31.4)

  • Organisation und wissenschaftliche Koordination der zweijährigen Postgraduiertenausbildung für angewandte Epidemiologie (PAE)
  • Kooperation mit dem European Programme for Intervention Epidemiology Training (EPIET)
  • Planung und Durchführung des Masters in Angewandter Epidemiologie (MSAE) in Kooperation mit der Charité und der Berlin School of Public Health (BSPH)
  • Leitung des Studiengangs „Master in Angewandter Epidemiologie (MSAE)“
  • Supervision und Ausbildung von PAE- und EPIET-Fellows
  • Statistische Betreuung von PAE-Projekten
  • Mitarbeit bei der Durchführung von Kursen im Rahmen von EPIET (European Programme for Intervention Epidemiology Training)
  • Kooperation mit dem European Programme for Public Health Microbiology Training (EUPHEM)
  • Ausbau der PAE in den Bundesländern
  • Ausbau von E-Learning-Angeboten und Webseminaren für den ÖGD

Netzwerke und Gremien:

  • Ansprechpartner für Deutschland im Netzwerk der ECDC National Focal Points Training, Coordination Committee
  • Vertretung der Abteilung für Infektionsepidemiologie im EPIET Training Site Forum
  • Mitarbeit im Netzwerk Training Programs in Epidemiology and Public Health Interventions Network (TEPHINET)

Projekte

Laufende Projekte

  • ILEAs - Institutionelles Lernen aus epidemisch bedeutsamen Lagen: vom Bundesministerium für Gesundheit (BMG) gefördertes Verbundprojekt der Akademie für Öffentliches Gesundheitswesen (AÖGW), des Landesamtes für Arbeitsschutz, Verbraucherschutz und Gesundheit (LAVG) im Land Brandenburg und des RKI, 2023 bis 2026
  • Fellowship Programme EPIET/EUPHEM, fortlaufend seit 1996
  • FETP4ÖGD - Schaffung einer Evidenzgrundlage zur Entwicklung eines effektiven und kompakten Trainingsprogrammes für den öffentlichen Gesundheitsdienst zur Bekämpfung von Epidemien: Ein Projekt des RKI unter Beteiligung der AÖGW sowie der Technischen Universität Dresden mit dem Ziel, Rahmenempfehlungen zur konkreten Ausgestaltung eines Basic und Intermediate Field Epidemiology Training Programms (FETPs) für den deutschen kommunalen ÖGD zu entwickeln, bis 31.12.2024
  • Global Health Protection Programme (GHPP): Unterstützung von Partnerländern im Umgang mit Ausbruchsgeschehen, der Stärkung von Krisenmanagement und -Vorbereitung und beim Aufbau belastbarer Gesundheitssysteme auch hinsichtlich der entsprechenden IGV-Kapazitäten, Phase II, 2023 bis 2025

    In diesem Rahmen werden vier Teilprojekte von FG 31 durchgeführt:

    • WASP (Western Balkan Strategic Partnership for Health Protection), multidisziplinäres Projekt mit anderen RKI OEs, aufbauend auf GETPrepaRed (Global Emergency Trainings and support for Preparedness and Response to Disease outbreaks, seit 2016)
    • TwiNit 2.0 (Twinning Project for the establishment of the Namibian Institute for Public Health), multidisziplinäres Projekt mit anderen RKI OEs, aufbauend auf TwiNit (seit 2020)
    • ProTECt II (Project on Training for Public Health Emergency Operations Centres), Kollaboration mit WHO Regionalbüros und Mitgliedsstaaten zum PHEOC-Kapazitätenaufbau, aufbauend auf ProTECt (seit 2020)
    • Beteiligung an EMT TTT (Emergency Medical Teams Twinning, Training, Transfer of Knowledge). Zur Stärkung der Kapazitäten des RKI für GOARN, SEEG und EMT Einsätze wird für die Dauer des Projektes ein zusätzlicher PAE Fellow eingestellt.
  • Deutsches Partnerschaftsprogramm für biologische Sicherheit und Gesundheitssicherstellung, Stärkung des Krisenmanagements in Tunesien mit Schwerpunkt auf subnationaler Ebene und sektorübergreifendem Ansatz, Phase IV, 2023 bis 2025

Abgeschlossene Projekte (Auswahl)

  • IHR Summer School Revision, Evaluierung und Überarbeitung des Workshop-Konzepts der IHR Summer School, 2017 bis 2022
  • PANDEM-2: PANDEM-2 ist ein von der EU im Rahmen von Horizon2020 gefördertes Projekt, das das Ziel verfolgt, neue Lösungen für ein effizientes, EU-weites Pandemiemanagement zu entwickeln, 2021 bis 2023
  • Verbundvorhaben im Rahmen von Infect Control 2020: "Effektive Strategien zur Kontrolle von und zum Umgang mit Ausbreitungswegen von Erregern im Luftverkehr" (HyFly), Teilvorhaben 5 (TV5) "Epidemiologische Bewertung von Infektionsübertragungen im Infrastrukturbau Flughafen und im Transportsystem Flugzeug", 2016 bis 2019
  • Entwicklung von Algorithmen zur Lagebeurteilung und Lagefortschreibung für außergewöhnliche biologische Gefahrenlagen mittels der Early-Alerting-and-Reporting-Plattform (ELLA-Projekt), 2016 bis 2018
  • CHAFEA – Entry and Exit Screening Training, Work-Package-Evaluierung, 2018 bis 2019
  • WHO-Projekt Communicable Disease Surveillance and Response: Entwicklung und Umsetzung von Richtlinien zu Ausbruchsuntersuchung und -Reaktion sowie Schulung von Trainern in Partnerländern in Zentralasien, 2014 bis 2017
  • EU JA-SHARP: Die Joint Action SHARP verfolgt das Ziel, in der EU die Bereitschaftsplanung zur Vorbereitung auf schwerwiegende grenzüberschreitende Gesundheitsgefahren und die Implementierung der Internationalen Gesundheitsvorschriften (International Health Regulations (2005)) zu fördern, 2019 bis 2023
  • EU-Projekt "Coordinated action to control infectious diseases transmitted on the aircrafts (AIRSAN)", 2013 bis 2015
  • EU-Forschungsprojekt "Risk assessment guidelines for infectious diseases transmitted on aircraft (RAGIDA)", 2008
  • EU-Forschungsprojekt "REACT-EU", 2008 bis 2010
  • Online-Befragung: „Retrospektive Untersuchung der Feldeinsätze des RKI im Rahmen der COVID-19-Pandemie (in den Jahren 2020-2021)“
  • GOPA “Intensivierung der Zusammenarbeit zwischen dem Global Outbreak Alert and Response Network (GOARN) und der Postgraduiertenausbildung für angewandte Epidemiologie (PAE)“, 2018 bis 2021
  • Technical Advisory Group (TAG) von WHO-FAO-OIE for a One Health Field Epidemiology Competency Framework

Stand: 05.06.2024

Ausgewählte Publikationen

  • Schöll M, Höhn C, Boucsein J, Moek F, Plath J, An der Heiden M, Huska M, Kröger S, Paraskevopoulou S, Siffczyk C, Buchholz U, Lachmann R (2024): Bus Riding as Amplification Mechanism for SARS-CoV-2 Transmission, Germany, 2021.
    Emerg Infect Dis. 30 (4): 711-720. doi: 10.3201/eid3004.231299. mehr

  • Fekadu ST, Gebrewahid AL, Mankoula W, Eteng W, Lokossou V, Kawe Y, Abdullah A, Jian L, Kol MTM, Wilton MC, Rosenfeld E, Bemo VN, Collard E, McGinley L, Halm A, Aragaw M, Conteh IN, Braka F, Gueye AS (2023): Public health emergency operations centres in Africa: a cross-sectional study assessing the implementation status of core components and areas for improvement December 2021.
    BMJ Open, 13 (6): 13:e068934. doi: 10.1136/bmjopen-2022-068934. mehr

  • Kuehne A, Raiser SG, Dörre A, Mertens E, Charles T, Siffczyk C, Aktuna G, Zunk J, Alpers K (2023): Trainingsprogramme in angewandter Epidemiologie für den öffentlichen Gesundheitsdienst in Deutschland – Bestandsaufnahme und Ausblick.
    Public Health Forum, 31 (4): 362-366. doi: 10.1515/pubhef-2023-0128. mehr

  • an der Heiden M, Schilling J, Rexroth U (2023): Pandemic Preparedness im Rahmen der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV): Die Rolle des ÖGD
    Public Health Forum 31 (4): doi: 10.1515/pubhef-2023-0097. mehr

  • Eteng WO, Lilay A, Tekeste S, Mankoula W, Collard E, Waya C, Rosenfeld E, Wilton CM, Muita M, McGinley L, Kawe Y, Abdullah A, Halm A, Li J, Lokossou VL, Kanoute Y, Sonko I, Aragaw M, Ouma AO (2023): Strengthening COVID-19 pandemic response coordination through public health emergency operations centres (PHEOC) in Africa: Review of a multi-faceted knowledge management and sharing approach, 2020-2021.
    PLOS Glob Public Health 3 (6): doi: 10.1371/journal.pgph.0001386. mehr

  • Hörig M, Klaes SM, Krasovski-Nikiforovs S, van Loon W, Murajda L, Rodriguez RCO, Schade C, Spech A, Equihua Martinez G, Zimmermann R, Mockenhaupt FP, Seybold J, Lindner AK, Sarma N (2023): A COVID-19 isolation facility for people experiencing homelessness in Berlin, Germany: a retrospective patient record study
    Frontiers in Public Health 11: doi: 10.3389/fpubh.2023.1147558. mehr

  • Kajikhina K, Koschollek C, Bozorgmehr K, Sarma N, Hövener C (2023): Rassismus und Diskriminierung im Kontext gesundheitlicher Ungleichheit – ein narratives Review.
    Bundesgesundheitsbl 66: 1099–1108. doi: 10.1007/s00103-023-03764-7. mehr

  • Mock F, Schöll M, an der Heiden M, Rexroth U (2023): Erfahrungen der lokalen Gesundheitsbehörden in Deutschland mit dem Krisenmanagement während der COVID-19-Pandemie in den Jahren 2020 – 2022.
    Epid Bull. (32): 3-9. doi:10.25646/11673. mehr

  • Sarma N, Thieme-Thörel D, Alpers K, Artelt T, Azouagh K, Bremer V, Broistedt P, Eckmanns T, Feltgen N, Huska M, Kröger S, Puls A, Scheithauer S, Mayr E, Rexroth U, Zimmermann R (2023): Erkenntnisse aus SARS-CoV-2-Ausbrüchen in der ersten Pandemiephase in Settings mit prekären Wohnverhältnissen in Göttingen.
    Epid Bull. (34): 3-15. doi: 0.25646/11677. mehr

  • Sperle I, Koppe U, Lachmann R, Vonderwolke R, Püschel N, Litzba N, Böhm P, Stauke J, Heck A, Baum JHJ, Ghebreghiorghis L, Steffen G, Rexroth U, An der Heiden M, Schneider T, Markus I (2023): COVID-19 cross-border case and contact tracing activities - experiences and lessons learnt, Germany, April-December 2020.
    BMC Public Health. 23 (1): 1288. doi: 10.1186/s12889-023-16213-6. mehr

  • Hoebel J, Haller S, Bartig S, Michalski N, Marwuis A. Diercke M, Schmid-Küpke, N, Wichmann O, Sarma N, Schaade L, Hövener C (2022): Soziale Ungleichheit und COVID-19 in Deutschland – Wo stehen wir in der vierten Pandemiewelle?
    Epid Bull (5): 3-10. doi: 10.25646/9555. mehr

  • Zimmermann R, Sarma N, Thieme-Thörel D, Alpers K, Artelt T, Azouagh K, Bremer B, Broistedt P, Eckmanns T, Feltgen N, Huska M, Kröger S, Puls A, Scheithauer S, Mayr E, Rexroth U (2021): COVID-19 Outbreaks in Settings With Precarious Housing Conditions in Germany: Challenges and Lessons Learned.
    Front Public Health. 9 (708694): doi: 10.3389/fpubh.2021.708694. mehr

  • Alpers K, Haller S, Buchholz U; RKI Feldteam (2021): Untersuchung von SARS-CoV-2-Ausbrüchen in Deutschland durch Feldteams des Robert Koch-Instituts, Februar–Oktober 2020.
    Bundesgesundheitsbl 64 (4): 446–453. Epub Mar 17. doi: 10.1007/s00103-021-03296-y. mehr

  • Bender JK, Brandl M, Höhle M, Buchholz U, Zeitlmann N (2021): Analysis of Asymptomatic and Presymptomatic Transmission in SARS-CoV-2 Outbreak, Germany, 2020.
    Emerg. Infect. Dis. 27 (4): 1159-1163. Epub Feb 18. doi: 10.3201/eid2704.204576. mehr

  • Grote U, Arvand M, Brinkwirth S, Brunke M, Buchholz U, Eckmanns T, von Kleist M, Niebank M, Ruehe B, Schulze K, Stoliaroff-Pépin A, Thanheiser M, Schaade L, Said D, Haas W (2021): Maßnahmen zur Bewältigung der COVID-19-Pandemie in Deutschland: nichtpharmakologische und pharmakologische Ansätze.
    Bundesgesundheitsbl 64 (4): 435–445. doi: 10.1007/s00103-021-03306-z. mehr

  • Halm A, Grote U, an der Heiden M, Hamouda O, Schaade L, Rexroth U; RKI-Lagezentrums-Gruppe (2021): Das Lagemanagement des Robert Koch-Instituts während der COVID-19-Pandemie und der Austausch zwischen Bund und Ländern.
    Bundesgesundheitsbl 64 (4): 418–425. doi: 10.1007/s00103-021-03294-0. mehr

  • Kleine-Kampmann S, Schöll M, Ehlers L, Hewelt E, Götsch U, Göbels K, Ippisch S, Seidel J, Thanheiser M, Schindler B, Kalkowski M, Boldt M, Dirksen-Fischer M, von Münster T, Jeglitza M, Chmielewska J, Sangs A, Mouchtouri B, Rexroth U, an der Heiden M (2021): Flug- und Schiffsverkehr während der COVID-19-Pandemie in Deutschland: Herausforderungen für den Öffentlichen Gesundheitsdienst.
    Bundesgesundheitsbl 64 (4): 454–462. doi: 10.1007/s00103-021-03297-x. mehr

  • Lindner AK, Sarma N et al. (2021): Monitoring for COVID-19 by universal testing in a homeless shelter in Germany: a prospective feasibility cohort study.
    BMC Infect. Dis. 21 (1): 1241. Epub Dec 11. doi: 10.1186/s12879-021-06945-4. mehr

  • Loenenbach A, Markus I, Lehfeld AS, an der Heiden M, Haas W, Kiegele M, Ponzi A, Unger-Goldinger B, Weidenauer C, Schlosser H, Beile A, Buchholz U (2021): SARS-CoV-2 variant B.1.1.7 susceptibility and infectiousness of children and adults deduced from investigations of childcare centre outbreaks, Germany, 2021.
    Euro Surveill. 26 (21): pii=2100433. doi: 10.2807/1560-7917.ES.2021.26.21.2100433. mehr

  • Markus I, Steffen G, Lachmann R, Marquis A, Schneider T, Tomczyk S, Koppe U, Rohde AM, Schink SB, Seifried J, Domaszewska T, Rexroth U, An der Heiden M (2021): COVID-19: cross-border contact tracing in Germany, February to April 2020.
    Euro Surveill. 26 (10): 2001236. doi: 10.2807/1560-7917.ES.2021.26.10.2001236. mehr

  • Milde-Busch A, Zeitlmann N, Mücke I, Gilsdorf A, Rexroth U, an der Heiden M; EpiLag-Working Group (2021): Ten years of weekly epidemiological teleconference (EpiLag) – an effective and time-efficient tool for infectious disease event information, Germany, 2009–2018.
    Epidemiol. Infect. 149: e115. Epub Apr 12. doi: 10.1017/S095026882100073X. mehr

  • Zimmermann R, Sarma N, Thieme-Thörel D, Alpers K, Artelt T, Azouagh K, Bremer V, Broistedt P, Eckmanns T, Feltgen N, Huska M, Kröger S, Puls A, Scheithauer S, Mayr E, Rexroth U (2021): COVID-19 outbreaks in settings with precarious housing conditions in Germany: challenges and lessons learned.
    Front. Public Health 9: 708694. Epub Sep 21. doi: 10.3389/fpubh.2021.708694. mehr

  • Böhmer MM, Buchholz U, Corman VM, Hoch M, Katz K, Marosevic DV, Böhm S, Woudenberg T, Ackermann N, Konrad R, Eberle U, Treis B, Dangel A, Bengs K, Fingerle V, Berger A, Hörmansdorfer S, Ippisch S, Wicklein B, Grahl A, Pörtner K, Muller N, Zeitlmann N, Boender TS, Cai W, Reich A, An der Heiden M, Rexroth U, Hamouda O, Schneider J, Veith T, Mühlemann B, Wölfel R, Antwerpen M, Walter M, Protzer U, Liebl B, Haas W et al. (2020): Investigation of a COVID-19 outbreak in Germany resulting from a single travel-associated primary case: a case series.
    Lancet Infect. Dis. 20 (8): 920-928. Epub May 15. doi: 10.1016/S1473-3099(20)30314-5. mehr

  • Götsch U, Göbels K, Ippisch S, Dirksen-Fischer M, Boldt M, Ehlers L, an der Heiden M, Schöll M, Rexroth U et al. (2020): Hinweise für COVID-19-Prozesse im Flugverkehr.
    Epid Bull (29): 12–13. doi: 10.25646/6996 (online vorab am 9.7.2020). mehr

  • Rexroth U, Hamouda O, Hanefeld J, Ruehe B, Wieler LH, Schaade L (2020): Letter to the editor: Wide indication for SARS-CoV-2-testing allowed identification of international risk areas during the early phase of the COVID-19 pandemic in Germany.
    Euro Surveill. 25 (23): pii=2001119. doi: 10.2807/1560-7917.ES.2020.25.23.2001119. mehr

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