Elektronen­mikroskopie

Stand:  07.11.2017

Arbeit am Elektronenmikroskop.
© RKI

Die elektronen­mikrosko­pische Unter­suchung von Proben­material auf Krank­heits­erreger ist eine schnelle, im optimalen Fall inner­halb einer Stunde durch­führ­bare, aber ver­gleichs­weise unspe­zifische Methode, die jedoch Orientierung für eine erste Diagnose bietet. Sie erfasst alle Partikel einer Probe, inklusive der kleinsten Viren, und kann damit sowohl alle bisher bekannten als auch unbe­kannten Erreger (bis zur Auf­lö­sungs­grenze von etwa einem Nano­meter) entdecken, beschrei­ben und ihre Anzahl bestimmen.

Nähere Informationen und die Kontakt­daten sind auf der Internetseite des Konsiliarlabors für elektronen­mikrosko­pische Diagnostik von Krankheits­erregern erhältlich (Link siehe unten).