RKI-Newsletter zu aktuellen Infektionsschutzthemen

19. Juni 2024

Sehr geehrte Damen und Herren,

an dieser Stelle (www.rki.de/newsletter-infektionsschutz) informieren wir Sie über ausgewählte Neuigkeiten aus dem Bereich Infektionsschutz. Der mehrfachen Zustellung des letzten Newsletters lag ein technischer Fehler zugrunde. Wir bitten die Unannehmlichkeiten zu entschuldigen. Aus technischen Gründen ist die Mai-Ausgabe des Newsletters ausgefallen. In dieser Ausgabe erhalten Sie alle Neuigkeiten von Mai und Juni.

Bleiben Sie mit den Angeboten des RKI auf dem Laufenden. Über generelle Neuigkeiten informieren wir Sie auf unserem Mastodon-Kanal @RKI@social.bund.de sowie auf X @rki_de, auf Instagram @rki_fuer_euch und auf unserer LinkedIn-Präsenz. Videos aus dem RKI sind auf unserem YouTube-Kanal abrufbar. Viele weitere Angebote finden Sie unter: www.rki.de/newsletter

Analyse der Datenqualität nach Einführung der elektronischen Erregernachweismeldung über DEMIS

Die Einführung automatisierter, elektronischer Meldungen von Infektionskrankheiten ist insbesondere in großen Ländern und bei dezentraler Organisation des Gesundheitssystems herausfordernd. In Deutschland wurde dafür das Deutsche Elektronische Melde- und Informationssystem für den Infektionsschutz (DEMIS) entwickelt. Seit dem 1.1.2022 sollen alle Erregernachweismeldungen über DEMIS erfolgen. Das Ziel der im Epidemiologischen Bulletin 23/2024 vorgestellten Analyse war es, zu untersuchen, inwieweit die Einführung der elektronischen Labormeldung einzelne Qualitätsaspekte der Meldedaten im Jahr 2022 beeinflusste. Dafür wurden die meldepflichtigen Nachweise von sechs Erregern anhand ihrer Häufigkeit und diagnostischen Komplexität ausgewählt - auch mit dem Ziel, eine möglichst große Bandbreite von Meldeszenarien abzudecken. Eine Weiterführung der Auswertung mit den Meldedaten des Jahres 2023 ist bereits geplant.

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Leitfaden für Gesundheitsämter zur Bearbeitung von Legionellose-Fällen

Das Robert Koch-Institut hat einen Leitfaden für Gesundheitsämter zur Bearbeitung von Legionellose-Fällen veröffentlicht. Der neue Leitfaden soll dem Gesundheitsamt als begleitende Unterstützung dienen und Anregungen geben, welche besonderen Aspekte bei der Fallbearbeitung und Infektionsquellensuche in Erwägung gezogen werden sollten. Ergänzend zu dem Leitfaden steht eine zweiseitige Kurzversion als Checkliste zur Verfügung, in der die wichtigsten Schritte nochmals zusammengefasst sind. Diese Liste kann dem Gesundheitsamt als praktische Unterstützung bei der Bearbeitung von Legionellose-Fällen im Arbeitsalltag dienen.

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Verordnen Sie gelegentlich oder regelmäßig Antibiotika? Jetzt mitmachen bei der Onlinebefragung von RKI und BfArM

Jeder Einsatz von Antibiotika fördert die Bildung von Resistenzen – die zunehmenden Antibiotikaresistenzen sind eine der größten Herausforderungen für Gesundheitssysteme weltweit. Um einen Überblick zur Praxis der Antibiotikaverordnungen in verschiedenen medizinischen Fachrichtungen im stationären und ambulanten Bereich zu erlangen, führen das RKI und das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte zurzeit eine kurze Befragung durch. Die Befragung ist bis zum 15. Juli 2024 online. Sie richtet sich an die behandelnde Ärzteschaft und an Zahnärztinnen und -ärzte, die gelegentlich oder regelmäßig Antibiotika verordnen. Dabei sollen mögliche strukturelle Schwächen im Spannungsfeld zwischen Resistenzdaten, Fachinformation, Empfehlungen zum Einsatz von Antibiotika und gelebter Praxis identifiziert und Lösungsansätze gestaltet werden.

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Parvovirus-B19-Infektion (Ringelröteln) und Schwangerschaft

Das Konsiliarlabor für Parvo­viren beobachtet seit Ende 2023 einen starken Anstieg von Infektionen mit dem Parvovirus B19 (B19V) bei Schwangeren. B19V ist der Erreger der Ringelröteln, nach durchgemachter Infektion besteht eine lebenslange Immunität. B19V-Infektionen treten ganzjährig mit saisonaler Häufung zwischen März und Juni auf, größere epidemische Ausbrüche wurden in Regio­nen mit gemäßigtem Klima alle 4 – 5 Jahre beschrie­ben. Während der COVID-19-Pande­mie gingen die B19V-Fallzahlen vermutlich aufgrund der Kontaktbeschränkungen und strikten Hygienemaßnahmen in verschiedenen europäischen Län­dern deutlich zurück. Es kann daher davon ausgegan­genen werden, dass nun die Anzahl der empfänglichen Personen wieder substanziell angestiegen ist und möglicherweise die Voraussetzung für größere B19V-Epidemien geschaffen wurde. Angesichts der Hinweise auf eine erhöhte B19V-Zirkulation erscheint im Epidemiologischen Bulletin 24/2024 eine Übersicht zu B19V-Infektionen unter besonderer Berücksichtigung von Schwangeren als Risikogruppe.

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RKI-Faktenblatt zur Meningokokken-Impfung

Die RKI-Faktenblätter fassen kurz und knapp die wichtigsten Informationen zu einer Impfung zusammen und richten sich in erster Linie an Ärztinnen und Ärzte. Darüber hinaus können die Informationsblätter im Aufklärungsgespräch als wichtige Informationsquelle oder auch Hand-out genutzt werden, um auch Patientinnen und Patienten durch entsprechende Infografiken verständlich und ansprechend über die Impfung zu informieren.

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Evaluation der STIKO@rki-App

Derzeit führt das RKI eine Evaluation der STIKO@rki-App durch. Ziel ist es, umfassende Erkenntnisse zum Nutzungsverhalten der User und zur Benutzerfreundlichkeit der App zu gewinnen, um diese noch besser an den Bedarf und die Bedürfnisse der Ärztinnen und Ärzte anzupassen. Im Rahmen der Evaluation wird eine Online-Befragung durchgeführt. Der Zugang zur Evaluation erfolgt über die STIKO@rki-App. Die Befragung findet von Mitte Juni bis voraussichtlich Mitte Juli statt.

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SARS-CoV-2/COVID-19

Aktuelles:
- RKI-Rat­geber zu COVID-19 im Epid Bull 22/2024
- Herausforderungen in der Primärversorgung von Patientinnen und Patienten mit Long‑/Post-COVID (Zeitschrift für Allgemeinmedizin, 3.6.2024)

Weitere Informationen werden u. a. hier bereitgestellt:
- www.rki.de/covid-19
- ARE-Wochenbericht des RKI
- Pandemieradar des BMG
- SurvStat@RKI (individuelle Abfrage übermittelter COVID-19-Fälle sowie andere nach dem Infektionsschutzgesetz meldepflichtige Krankheitsfälle und Erregernachweise)
- Informationsportal zu Long COVID

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Aktuelle Informationen zu Zoonotischer Influenza, inklusive Vogelgrippe A(H5N1)

Auf der RKI-Internetseite finden Sie u.a. Links zu den Informationen von WHO, CDC und FLI zu den aktuellen Vogelgrippe-Fällen sowie Antworten auf häufig gestellte Fragen (FAQ) zu zoonotischer Influenza.

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Interview "Viele Fälle von Keuchhusten in Europa"

Im Vergleich zu den Jahren seit 2020 ist aktuell ein deutlicher Anstieg der Keuchhustenfälle erkennbar. Die Fallzahlen sind jedoch nicht ungewöhnlich und mit den Zahlen vor der Pandemie vergleichbar. Im Interview mit dem Deutschlandfunk spricht dazu RKI-Infektionsepidemiologin Viktoria Schönfeld. Fachliche Informationen des RKI sind abrufbar unter www.rki.de/pertussis.

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Starker Anstieg der Denguefieber-Meldefallzahlen in den ersten Monaten 2024

Das in den Tropen und Teilen der Subtropen endemische Denguefieber ist eine akut fieberhafte Erkrankung. Überträger des Denguevirus sind Stechmücken vor allem der Spezies Ae. aegypti oder Ae. albopictus. Während ein Großteil der Infektionen asymptomatisch und selbstlimitierend verläuft, sind auch seltene schwe­re Verläufe und Todesfälle möglich. Wie das Epidemiologische Bulletin 20-21/2024 berichtet, wurde für die ersten Monate des Jahres 2024 bisher eine auffallend hohe reiseassoziierte Denguefieber-Fallzahl gemeldet. Diese ist nicht durch eine erhöhte Reiseaktivität zu erklären. Vielmehr sind die Fallzahlen gerade in vielen Endemiegebieten erhöht und betreffen dort auch Reisende aus Deutschland. Reisenden in Denguevirus-Endemiegebieten wird empfohlen, sich ganztags vor Mückenstichen zu schützen. Reiserückkehrenden in deutschen Regionen mit kompetenten Mückenvektoren wird im Sommer und Frühherbst auch bei Symptomfreiheit bis 14 Tage nach der Reise Mücken­schutz empfohlen, um autochthone Übertragungen zu verhindern.

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Neue FAQ zu mückenübertragenen Erkrankungen

Das RKI hat neue Antworten auf häufig gestellte Fragen zu Infektionskrankheiten, die durch Mückenstiche übertragen werden können, veröffentlicht, u.a.:

- Welche Mücken können in Deutschland Krankheiten übertragen – und wo kommen sie vor?
- Wo und wie häufig werden hier in Deutschland Erkrankungen durch Mücken übertragen?
- Können sich auch tropische Krankheiten wie Dengue-, Zika-, Chikungunya-Fieber oder Malaria (wieder) in Deutschland etablieren?
- Wie werden Mücken in Deutschland überwacht?

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Studie DRUCK-Surv

Ziel von „DRUCK-Surv – Surveillance von Drogen und chronischen Infektionskrankheiten“ ist der der Aufbau einer wiederkehrenden bundesweiten Datenerhebung zu Hepatitis C, B (HCV, HBV) und HIV im Kontext von injizierendem Drogenkonsum in Sentinel-Städten und -Regionen bundesweit unter Beachtung der Erkenntnisse aus dem Pilotprojekt DRUCK 2.0 und die Durchführung einer ersten Erhebungswelle. DRUCK-Surv läuft von April 2024 bis März 2026

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Hygienische Aspekte in der außerklinischen Intensivpflege - Ergebnisse aus Online-Umfragen

In Deutschland werden schätzungsweise 15.000 bis 30.000 Menschen im Rahmen der außerklinischen Intensivpflege versorgt. Den lokalen Gesundheitsämtern sind teilweise Mängel hinsichtlich hygienischer Strukturen bekannt und es wurde bereits eine hohe Prävalenz multiresistenter Erreger festgestellt. Bisher gibt es jedoch nur wenige Informationen, die über die regional begrenzten Begehungsberichte hinausgehen. Im Epidemiologischen Bulletin 16/2024 werden die Ergebnisse von sechs kurzen Online-Umfragen unter Leserinnen und Lesern ausgewählter Fachzeitschriften vorgestellt, bei denen insbesondere Mitarbeitende in Intensivpflegediensten zu hygienerelevanten Themen befragt wurden, um einen Eindruck von der Versorgungssituation zu erhalten.

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EKOS-Net: HCID-Preparedness in die Breite tragen

Bei „High Conse­quence Infectious Diseases (HCID)“ handelt es sich um Krankheitsbilder, die durch hochpathogene Erreger der Risikogruppe 4, aber auch durch bestimmte bakterielle Erreger der Risikogruppe 3 ausgelöst werden. Auch wenn begründete HCID-(Verdachts-)Fälle in Deutschland eine Seltenheit darstellen, besteht für alle Krankenhäuser bzw. medizinischen Einrichtungen die Notwendigkeit, sich mit der Versorgung entsprechender Krankheitsfälle auseinanderzusetzen und sich darauf bestmöglich vorzubereiten. Wie sich dies im klinischen Alltag außerhalb von Sonderisolierstationen praktisch umsetzen lässt, wurde im Rahmen der vom RKI initiierten und koordinierten Projekte EKOS („Entwicklung eines neuartigen Konzepts zur Sicherstellung der infektiologisch-medizinischen Versorgung von Patienten mit Krankheiten durch hochpathogene Erreger in Schwerpunktkrankenhäusern“) und dessen Nachfolgeprojekt EKOS-Rollout systematisch erprobt. Im Epidemiologischen Bulletin 17/2024 wurde das neue Netzwerk zur Vorbereitung auf die temporäre Versorgung von Patientinnen und Patienten mit Verdacht auf eine HCID außerhalb von Sonderisolierstationen vorgestellt (EKOS-Net).

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Bericht zum ersten Netzwerktreffen aller Nationalen Referenzzentren und Konsiliarlabore

Im November 2023 fand in Berlin zum ersten Mal ein zweitägiges Netzwerktreffen aller 60 deutschen Nationalen Referenzzentren (NRZ) und Konsiliarlabore (KL) gemeinsam mit den infektionsepidemiologischen Fachgebieten des RKI statt. An der Veranstaltung nahmen über 150 Fachspezialistinnen und -spezialisten teil, darunter die Leiterinnen und Leiter der NRZ und KL sowie ihre Stellvertretungen, Fachgebietsleitungen und Mitarbeitende der erregerspezifischen infektionsepidemiologischen Fachgebiete des RKI, die Sprecherin und Stellvertreterin des Wissenschaftlichen Beirats für Public Health Mikrobiologie, geladene Gäste sowie Vertretungen aus dem Bundesministerium für Gesundheit (BMG). Hier finden Sie einen Bericht zum Netzwerktreffen und das umfangreiche Abstractbuch.

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Zahl des Monats Mai - 1136 Tage KI-Forschung für die öffentliche Gesundheit

Anlässlich des Deutschen KI Monats Mai 2024 drehte sich unsere Zahl des Monats diesmal um Künstliche Intelligenz. Am 24.03.2021 fiel der Startschuss für das Zentrum für Künstliche Intelligenz in der Public Health-Forschung (ZKI-PH). Es wird die KI-Forschung des RKI bündeln. 1136 Tage – in dieser Zeit hat das ZKI-PH ein internationales Symposium erfolgreich durchgeführt, zwei Doktorandenkohorten mit insgesamt 17 Doktoranden akquiriert, über 30 Projekte initiiert, mehr als 35 Publikationen veröffentlicht und arbeitet mit fast 40 Kooperationspartnern weltweit zusammen. Darüber hinaus engagieren sich wissenschaftlichen und nicht-wissenschaftlichen Mitarbeitern täglich beim Aufbau des Zentrums und tragen zum Erfolg bei. Aktuell vereint das ZKI-PH 4 Fachgebiete, welche die Digitale Epidemiologie, moderne Datenvisualisierung sowie Big-Data- und Systemanalyse, mit KI, maschinellem Lernen und Entscheidungsforschung verbinden. Diese interdisziplinäre Zusammenarbeit eröffnet neue Wege, um Erkenntnisse aus den stetig wachsenden Datenmengen zu gewinnen.

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Zahl des Monats Juni - 45.000 Menschen sind bei der Studienreihe „Gesundheit in Deutschland“ angemeldet

Die Studienreihe „Gesundheit in Deutschland“ hat ein wichtiges Ziel erreicht: Mehr als 45.000 Menschen haben sich für die regelmäßigen Befragungen angemeldet, so der vorläufige Stand zum Ende der Willkommens-Befragung. Die Gewinnung von Teilnehmenden konnte damit erfolgreich abgeschlossen werden. Die Studienreihe ist als Panel-Studie konzipiert, die registrierten Teilnehmenden werden nun über einen längeren Zeitraum immer wieder befragt. Auf diese Weise können schnell und regelmäßig aktuelle Daten zur Gesundheit erhoben werden.

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Aktuelle Ergebnisse der "Global Burden of Disease"-Studie (2021) in The Lancet (18.5.2024)

Die aktuellen Ergebnisse der "Global Burden of Disease"-Studie (2021) werden u.a. in The Lancet zusammengefasst. Das Institute for Health Metrics and Evaluation wird von unseren Kolleginnen und Kollegen aus dem RKI bei dieser globalen Studie unterstützt. Danke für diese Leistung, große Datenmengen zusammenzubringen! Ein Beispiel aus der Studie ist die Analyse zur globalen altersstandardisierten Übersterblichkeit, die auf COVID-19 zurückzuführen ist. Was wir sehen: Im internationalen Vergleich weist Deutschland eine geringe Übersterblichkeit auf. Jetzt wollen wir uns darauf konzentrieren, die Ergebnisse zu nutzen, um die Gesundheit in unseren Gemeinden, Ländern und weltweit zu verbessern.

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Integrierte Genomische Surveillance (IGS) zur Überwachung und Kontrolle von Infektionskrankheiten und Antibiotikaresistenzen (Frontiers in Science, 25.4.2024)

Ein aktueller Artikel mit RKI-Beteiligung plädiert für die Mobilisierung der genomischen Überwachung von Krankheitserregern, um Gesundheitsgefahren durch Infektionskrankheiten und Antibiotikaresistenzen (AMR) einzudämmen und abzuschwächen. Dabei soll auf den Erfolgen aufgebaut werden, die durch die groß angelegte Genomsequenzierungsanalyse von SARS-CoV-2-Varianten bei der Steuerung der COVID-19-Überwachung und der Reaktionen der öffentlichen Gesundheit erzielt wurden, und es soll ein One-Health-Ansatz verfolgt werden.

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Outbreak of Listeriosis Associated with Consumption of Vegan Cheese

Vegane Käseersatzprodukte wurden als Alternative zu Rohmilchkäse für Personen mit Listeriose-Risiko, einschließlich schwangerer Personen, vorgeschlagen. RKI-Mitarbeitende berichten über einen Ausbruch von Listeriose in Frankreich zwischen April und Dezember 2022, an dem vier schwangere Frauen mit Frühgeburten (mittlere Schwangerschaftsdauer 32 Wochen) und ein Fall von Meningoenzephalitis bei einer 38-jährigen Person mit eingeschränkter Immunfunktion beteiligt waren. Eine Warnmeldung in Europa führte zur Identifizierung von drei weiteren Listeriose-Fällen in Belgien (bei einem dreijährigen Kind), in Deutschland (bei einer Person mit schwangerschaftsassoziierter Sepsis) und in den Niederlanden (ein mütterlich-neonataler Fall von neonataler Meningitis).

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Newsletter des Zentrums für Internationalen Gesundheitsschutz (ZIG)

Wenn Sie sich für internationale Themen interessieren, empfehlen wir Ihnen den Newsletter des Zentrums für Internationalen Gesundheitsschutz (ZIG) am RKI. Nehmen Sie an den öffentlichen „ZIG Talks“ teil und lernen Sie das Zentrum und seine Arbeit besser kennen.

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Neues aus der Reihe „Was ist eigentlich….?“

- "Stoffwechsel von Bakterien?"
- "Endotoxine"?
- "Virulenz"?
- "Mikrobiom“?
Die anschaulichen Erläuterungen finden Sie auf unserem Instagram-Account: @rki_fuer_euch

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Weitere Informationen zu Themen des Infektionsschutzes finden Sie auf unseren Internetseiten: www.rki.de/infektionsschutz

Haben Sie Anregungen oder Fragen? Senden Sie uns eine E-Mail an ratgeber@rki.de.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr RKI

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