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COVID-19 (Corona­virus SARS-CoV-2)

Übersichtsseite , 15.04.2025

Übersichtsseite zu COVID-19 (Coronavirus SARS-CoV-2) unter Infektionskrankenheiten A-Z mit Informationen zu Epidemiologie, Diagnostik, Prävention und Bekämpfungsmaßnahmen sowie externen Links zum Thema

Schutzimpfung gegen COVID-19

Übersichtsseite , 15.04.2025

Informationen zur Schutzimpfung gegen COVID-19

COVID-19

Ratgeber , 04.06.2024

Informationen zu Infektionsweg, Symptomatik, Therapie und Prävention von COVID-19

Informations­portal des RKI zu Long COVID

Übersichtsseite , 07.02.2025

"Long COVID" bezeichnet längerfristige, gesundheitliche Beeinträchtigungen im Anschluss an eine SARS-CoV-2-Infektion, die über die akute Krankheitsphase von vier Wochen hinaus vorliegen (siehe S1-Leitlinie Long/ Post-COVID). Die Beschwerden beginnen entweder bereits in der akuten Erkrankungs­phase und bleiben längerfristig bestehen, oder treten im Verlauf von Wochen und Monaten nach der Infektion neu oder wiederkehrend auf.

Häufige Fragen (FAQs)

  • Unter Long COVID sind gesundheitliche Langzeitfolgen einer COVID-19-Erkrankung zusammengefasst. Das RKI stellt eigene FAQ zu Long COVID zur Verfügung: www.rki.de/long-covid-faq.

    Stand:  18.09.2023

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  • Im Zusammenhang mit einer vorangegangenen SARS-CoV-2-Infektion sind verschiedene gesundheitliche Langzeitfolgen (engl.: post-acute sequelae of COVID-19, PASC) beobachtet worden, die unter dem Begriff "Long COVID" zusammengefasst werden. Dabei wird über sehr unterschiedliche Beschwerden und Symptome berichtet, die in ihrer klinischen Ausprägung und ihrem Verlauf stark variieren, verschiedene Organsysteme betreffen und unterschiedliche Ursachen haben können. Hierzu zählt eine Vielfalt körperlicher, kognitiver und psychischer Symptome, die einzeln oder auch in Kombination auftreten können und die Funktionsfähigkeit im Alltag und die Lebensqualität negativ beeinflussen. Darüber hinaus kann es auch zu umschriebenen Organschäden oder Neuerkrankungen an bestimmten chronischen Krankheiten kommen.

    Nach bisherigen Erkenntnissen ist daher davon auszugehen, dass es sich bei Long COVID nicht um ein einheitliches Krankheitsbild handelt – sodass auch Falldefinitionen und Empfehlungen zur Berücksichtigung bestimmter Krankheitsbilder zum Teil noch vorläufig sind und bislang keine einheitliche, international abgestimmte Definition vorliegt. Vorhandene Long COVID Definitionen sind größtenteils symptombasiert und unterscheiden sich v.a. je nach zeitlichem Bezug zur vorangegangenen SARS-CoV-2-Infektion und Dauer der Beschwerden, sowie je nach Berücksichtigung von funktionellen Einschränkungen im Alltag. Aufgrund der unterschiedlichen Symptome und Beschwerde­bilder sind auch die zugrundeliegenden Krankheitsursachen und -mechanismen bislang nur unzureichend verstanden und nach vorliegenden Erkenntnissen stark von individuellen gesundheitlichen Vorbelastungen beeinflusst. Dank intensiver Forschung gibt es mittlerweile jedoch Hinweise darauf, dass u. a. Virus­persistenz und die Reaktivierung latenter Viren (z.B. Epstein-Barr-Virus), Immun­dysregulation und Autoimmun­prozesse, endotheliale Dysfunktion und persistierende Inflammation, mitochondriale Dysfunktion sowie Änderungen im Darm-Mikrobiom an der Entstehung gesund­heitlicher Langzeit­folgen beteiligt sind.

    Der Begriff "Long COVID" wurde zunächst in den sozialen Medien durch Personen geprägt, die nach einer SARS-CoV-2-Infektion über länger anhaltende gesundheitliche Einschränkungen berichteten. Eine erste Definition für Long COVID wurde im Jahr 2020 in der Leitlinienempfehlung des britischen National Institute for Health and Care Excellence (NICE) gegeben, basierend auf einem zeitlich-deskriptiven Ansatz. Demnach wird "Long COVID" definiert als gesundheitliche Beschwerden, die jenseits der akuten Krankheitsphase einer SARS-CoV-2-Infektion von vier Wochen fortbestehen, wieder oder neu auftreten. Als Post-COVID-Syndrom werden Beschwerden bezeichnet, die noch mehr als 12 Wochen nach Beginn der SARS-CoV-2-Infektion vorhanden sind und nicht anderweitig erklärt werden können. Somit umfasst "Long COVID" sowohl im Anschluss an eine akute COVID-19-Erkrankung 4 bis 12 Wochen nach Symptombeginn noch bestehende Symptome als auch das "Post-COVID-19-Syndrom". Im Oktober 2021 veröffentlichte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) nach einem wissenschaftlich fundierten Abstimmungsprozess darüber hinaus eine vorläufige Falldefinition von Post-COVID-19 für Erwachsene, welche zunehmend in wissenschaftlichen Arbeiten zugrunde gelegt wird. Gemäß dieser Definition werden unter dem Begriff "Post-COVID-19-Syndrom" gesundheitliche Beschwerden zusammengefasst, die in längerem Abstand (in der Regel drei Monate) im Anschluss an eine durchgemachte SARS-CoV-2-Infektion über längere Zeit fortbestehen oder neu auftreten und anderweitig nicht erklärbar sind. Dabei werden Symptome und gesundheitliche Einschränkungen berücksichtigt, die über mindestens zwei Monate anhalten oder auch wiederkehrend und in wechselnder Stärke auftreten und die im Allgemeinen mit Beeinträchtigungen der alltäglichen Funktionsfähigkeit einhergehen. Eine gesonderte Falldefinition von Post-COVID-19 für Kinder und Jugendliche wurde im Februar 2023 von der WHO veröffentlicht und berücksichtigt ebenfalls anhaltende, neu auftretende oder wiederkehrende gesundheitliche Beschwerden, die über mindestens zwei Monate bestehen und im Allgemeinen mit funktionellen Einschränkungen einhergehen. Da nach bisherigen Erkenntnissen auch milde oder gar symptomlose Verläufe einer SARS-CoV-2-Infektion mit entsprechenden Langzeitfolgen einhergehen können und gerade zu Anfang der Pandemie noch kein breites Testangebot verfügbar war, beziehen sich die beiden klinischen Falldefinitionen der WHO sowohl auf Personen mit Labornachweis einer SARS-CoV-2-Infektion, als auch auf Personen, für die eine SARS-CoV-2-Infektion aufgrund von Krankheits­symptomen oder auch engen Kontakten zu nachweislich Infizierten als wahrscheinlich angesehen werden kann. Die WHO weist ausdrücklich darauf hin, dass es sich um vorläufige Falldefinitionen handelt, die in Anpassung an neue wissenschaftliche Erkenntnisse fortlaufend aktualisiert werden müssen. Als Erweiterung der WHO Definition wurde im Juli 2024 eine Arbeitsdefinition der National Academies of Sciences, Engineering, and Medicine (NASAM) veröffentlicht, basierend auf dem aktuellen Forschungsstand. Dabei wird Long COVID nicht mehr anhand von Symptomen definiert – sondern erstmals als infektions-assoziierter chronischer Krankheitszustand verstanden, der mindestens ein Organsystem betrifft und über mind. drei Monate anhaltend, wiederkehrend, remittierend oder progressiv ist. Neben einzelnen oder multiplen Symptomen wird auch das Vorliegen einzelner oder multipler diagnostizierbarer Symptomkomplexe und Erkrankungen genannt, welche zudem auch nach unbemerkter SARS-CoV-2-Infektion auftreten können. Hierzu gehören neben einer Verschlechterung von vorbestehenden Grunderkrankungen auch Neuerkrankungen. Anders als bei der Falldefinition der WHO sowie der NICE Leitlinien­empfehlung ist demnach nicht erforderlich, dass die Beschwerden sich nicht durch eine andere Diagnose erklären lassen.

    Die im Mai 2024 aktualisierte deutsche S1-Leitlinie Long /Post-COVID – Living Guideline nimmt bei der Definition der Begrifflichkeiten eine zeitliche Abgrenzung zwischen Long COVID und dem Post-COVID-Syndrom in Anlehnung an NICE vor. Für die Diagnosestellung eines Post-COVID-Syndroms wird jedoch neben Symptomen, die nach einer COVID-19-Erkrankung oder deren Behandlung fortbestehen und neuen Symptomen, die als Folge der SARS-CoV-2-Infektion im Anschluss an die akute COVID-19-Erkrankung auftreten, als weitere mögliche Kategorie auch die Verschlechterung einer vorbestehenden Grunderkrankung genannt. Darüber hinaus fordert die S1-Leitlinie ebenso wie die klinische Falldefinition der WHO, dass die Symptome mit "behandlungswürdiger" Einschränkung der Alltagsfunktion und Lebensqualität einhergehen.

    In Anlehnung an die NICE Leitlinienempfehlung und die NASAM Arbeitsdefinition wird in den FAQ der Begriff "Long COVID" verwendet um gesundheitliche Langzeitfolgen einer SARS-CoV-2-Infektion zu bezeichnen, da somit der gesamte Zeitraum jenseits der akuten Krankheitsphase sowie das gesamte Spektrum an möglichen Symptomen und Beschwerdebildern abgedeckt wird.

    Stand:  18.02.2025

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  • Um die Häufigkeit von Long COVID verlässlich zu schätzen, sind bevölkerungsrepräsentative kontrollierte Studien mit ausreichender Nachbeobachtungszeit notwendig, die einen Vergleich von Personen mit und ohne durchgemachter SARS-CoV-2-Infektion ermöglichen. Mit wachsender Immunität in der Bevölkerung nach durchgemachten SARS-CoV-2-Infektionen, Reinfektionen und/oder COVID-19-Impfungen wird die Durchführung kontrollierter Studien jedoch zunehmend erschwert. Bereits zu Beginn der Pandemie beinhaltete der Großteil der Studien zu Long COVID keine Kontrollgruppe. Darüber hinaus gelangen verschiedene Studien zu sehr unterschiedlichen Schätzungen der Häufigkeit von Long COVID, je nach zugrundeliegender Long COVID Definition, verwendeten Erhebungsinstrumenten und Erhebungsmethode (z. B. Selbstbefragung oder Registerdaten), Zusammensetzung der Studienpopulation, Dauer der Nachbeobachtungszeit, oder Einbezug weiterer prognostischer Faktoren (z. B. Schwere der akuten COVID-Erkrankung oder vorbestehenden chronischen Krankheiten). Ein Großteil der Studien bezieht sich zudem lediglich auf das Vorhandensein unspezifischer Symptome – ohne Berücksichtigung der alltäglichen Funktionsfähigkeit oder gesundheitsbezogenen Lebensqualität. Folglich verzeichnet ein Umbrella Review teils sehr hohe Gesamtprävalenzen in bisherigen systematischen Reviews und Meta-Analysen zu Long COVID-Symptomen, verweist jedoch für die Interpretation auf eine stark eingeschränkte Aussagekraft aufgrund der großen methodischen Heterogenität der einzelnen (größtenteils unkontrollierten) Studien.

    Bevölkerungsbasierte Studien berichten größtenteils Prävalenzen für Long COVID zwischen 5 % und 10 % bei Personen mit vorangegangener SARS-CoV-2-Infektion unter Berücksichtigung von Symptomen im Zeitraum von mind. drei Monaten nach Infektion in Anlehnung an die vorläufige Falldefinition von Post-COVID-19 der WHO. Anhand einer multizentrischen, gepoolten Analyse von bevölkerungsbasierten Kohortenstudien aus 22 Ländern wurde die globale Häufigkeit für Long COVID-Symptome drei Monate nach einer symptomatischen SARS-CoV-2-Infektion auf insgesamt 6,2 % geschätzt, unter Adjustierung für vorbestehende Gesundheitsprobleme sowie für das allgemeine Vorliegen von Symptomen in der Bevölkerung, welche nicht mit einer Infektion in Verbindung stehen. Darüber hinaus zeigte eine Kohortenstudie aus Schottland, dass bei insgesamt 6,6 % der Infizierten nach sechs Monaten mind. ein mit der vorangegangenen SARS-CoV-2-Infektion in Zusammenhang stehendes Symptom vorlag, unter Berücksichtigung von Vorerkrankungen, Impfstatus und Virusvariante. In einer niederländischen Kohortenstudie ließen sich die berichteten Symptome im Zeitraum von drei Monaten nach einer SARS-CoV-2-Infektion bei einem von acht infizierten Erwachsenen (12,7 %) auf eine COVID-19-Erkrankung zurückführen. Diese Studie beinhaltete eine Kontrollgruppe mit nicht infizierten Vergleichspersonen und berücksichtigte auch mögliche Symptombelastungen vor der Infektion. US-amerikanische Querschnittsdaten zeigten, dass im August/September 2024 8,7 % der Erwachsenen, die schon einmal eine COVID-19-Erkrankung hatten, aktuell Long COVID berichteten (unter Berücksichtigung von neu aufgetretenen Symptomen drei Monate nach Infektion). Basierend auf einer aktuellen bevölkerungsrepräsentativen Querschnittsstudie aus Frankreich betrug die Häufigkeit für mind. ein Symptom im Zeitraum von drei Monaten nach Infektion mit mind. zwei Monaten Dauer sowie mind. leichter funktioneller Beeinträchtigung 8 % bei SARS-CoV-2-Infizierten. In einer Kohortenstudie aus Deutschland wurde die Häufigkeit von neu aufgetretenen Symptomen im Zeitraum von sechs bis 12 Monaten nach einer SARS-CoV-2-Infektion auf mindestens 6,5 % bei überwiegend nicht hospitalisierten Patientinnen und Patienten geschätzt. Neben den berichteten Symptomen wurden hier auch eine Beeinträchtigung der Alltagsfunktion sowie eine reduzierte arbeitsbezogene Leistungs- und Funktionsfähigkeit berücksichtigt. Die RECOVER-Initiative der US-National Institutes of Health schätzte die Häufigkeit von Long COVID-assoziierten Symptomen basierend auf einem eigens entwickelten Score bei Infizierten im Zeitraum von sechs Monaten nach Infektion mit der Omikron-Variante auf 10 %, bei nicht-Infizierten betrug die Häufigkeit für entsprechende Symptome 4,6 %. Eine Meta-Analyse von gepoolten Daten aus zehn Kohortenstudien und administrativ erfassten Gesundheitsdaten aus UK zeigte, dass die Häufigkeit von Long COVID-Symptomen mit funktionellen Einschränkungen im Alltag nach drei Monaten zwischen 1,2 % und 4,8 % liegt.

    Übereinstimmend berichten systematische Übersichtsarbeiten und Meta-Analysen, dass die Häufigkeit von Long COVID-Symptomen bei Erwachsenen mit schweren COVID-19-Verläufen und Hospitalisierung höher liegt als bei milden Verläufen (Luo et al. 2024; Kelly et al. 2023; O‘Mahoney et al. 2023). Dies zeigt sich auch anhand der multizentrischen, gepoolten Analyse von Daten aus 22 Ländern: So lag die Prävalenz bei Erwachsenen mit intensivmedizinischer Behandlung aufgrund von COVID-19 (43,1 %) sowie Hospitalisierten ohne intensivmedizinische Behandlung (27,5 %) deutlich höher als bei nicht-Hospitalisierten (5,7 %). Da der Großteil der an SARS-CoV-2 Infizierten einen milden Verlauf haben, machen diese jedoch insgesamt mehr als 90 % der Long COVID-Fälle aus.

    Analysen von administrativ erfassten Gesundheitsdaten gelangen insgesamt zu niedrigeren Prävalenzschätzungen für Long COVID im Vergleich zu Selbstangaben in Befragungsdaten. Beispielsweise lag die Prävalenzdifferenz zwischen Infizierten und nichtinfizierten Kontrollpersonen in einer norwegischen Studie mit Registerdaten für ärztlich diagnostizierte pulmonale, neurologische oder allgemeine Beschwerden im Zeitraum von fünf bis sechs Monaten nach initialem SARS-CoV-2-Test nur zwischen 0,5 % und 2,5 %. Es ist allerdings davon auszugehen, dass die Prävalenz von Long COVID auf Basis von Sekundärdaten eher unterschätzt wird, da hier nicht alle Menschen mit Long COVID erfasst werden, z. B. aufgrund der ärztlichen Kodierpraxis sowie dem Inanspruchnahmeverhalten der Betroffenen. So zeigte sich etwa anhand einer Studie in Westaustralien (einer hoch geimpften Bevölkerung, deren erste größere Exposition durch SARS-CoV-2 während der Omikron-Welle 2022 erfolgte), dass nur 38,7 % der Befragten mit berichteten Long COVID-Symptomen zwei bis drei Monate nach der akuten Infektion wegen damit zusammenhängender gesundheitlicher Probleme einen Arzt aufsuchten (insgesamt 7,1 % der Infizierten). In Deutschland lag die Häufigkeit für einen dokumentierten Post-COVID-Zustand (ICD-Code U09.9!) bei vertragsärztlich versorgten COVID-19-Patientinnen und -Patienten während der 2. und 3. Pandemiewelle (4. Quartal 2020 bis 3. Quartal 2021) nach Angaben des Zentralinstituts für die kassenärztliche Versorgung in Deutschland (Zi) bei insgesamt 8,7 %. Dies entspricht 7,6 % bezogen auf die COVID-19-Fallzahlen der Meldedaten gemäß IfSG. Im zeitlichen Verlauf der Pandemie wurde die höchste Behandlungsprävalenz im zweiten Quartal 2022 mit 371.705 Fällen (0,5 %, 50 je 10.000 GKV-Versicherte) beobachtet, seitdem sind die Zahlen rückläufig.

    Tatsächlich deutet sich im zeitlichen Verlauf der Pandemie ein Rückgang der Häufigkeit von Long COVID an. So zeigte ein systematisches Review bereits Ende 2022, dass sich die Häufigkeit von Long COVID je nach Virusvariante unterscheiden könnte. Seitdem gibt es weitere Hinweise darauf, dass die Häufigkeit von Long COVID bei Infektionen mit aktuellen SARS-CoV-2-Varianten wie Omikron und seinen Untervarianten im Vergleich zu früheren Varianten insgesamt niedriger ist (Beale et al. 2024; Hedberg et al. 2024; Swift et al. 2024). Aktuelle Studien deuten jedoch darauf hin, dass sich der rückläufige Trend der Inzidenz von Long COVID auf verschiedene Faktoren zurückführen lässt. Neben möglichen Unterschieden in der Pathogenität der Varianten ist insbesondere die erhöhte Immunität in der Bevölkerung aufgrund von früheren Infektionen und Impfungen (s. FAQ  Sind Faktoren bekannt, die das Risiko für Long COVID beeinflussen?) relevant (Caspersen et al. 2025; Mikolajczyk et al. 2024; Xie et al. 2024; Hori et al. 2024; Valdivieso-Martinez 2024; Ballouz et al. 2023; Thaweethai et al. 2023). Aufgrund der hohen SARS-CoV-2-Infektionszahlen und des weiterhin bestehenden Risikos für Long COVID sowie der kumulativen Zunahme an Fällen mit länger anhaltenden Beschwerden ist allerdings auch weiterhin eine hohe Prävalenz von Long COVID zu erwarten. Eine abschließende Bewertung zu zeitlichen Trends ist jedoch durch die Notwendigkeit, das Zusammenspiel verschiedener Einflussfaktoren zu berücksichtigen und die Heterogenität der Studien insgesamt erschwert, wie auch eine Studie aus Frankreich zeigt. Darüber hinaus ist auch die Rolle von Reinfektionen (s. FAQ Sind Faktoren bekannt, die das Risiko für Long COVID beeinflussen?) im Hinblick auf das Risiko für Long COVID noch nicht abschließend geklärt.

    Des Weiteren gibt es Hinweise darauf, dass das Risiko für längerfristige gesundheitliche Folgen nach einer SARS-CoV-2-Infektion insgesamt höher ist als nach einer Influenza-Infektion, wobei Beschwerden multipler Organsysteme charakteristisch für Long COVID zu sein scheinen (Xie et al. 2024; Liu et al. 2023; Fung et al. 2023; Taquet et al. 2021a; Taquet et al. 2021b). Auch anhand einer Analyse von Daten der gesetzlichen Krankenversicherung in Deutschland zeigte sich, dass Long COVID-assoziierte Symptome und seltene Organschädigungen im Zeitraum von drei bis 18 Monaten nach Infektion in der Gruppe mit an COVID-19 Erkrankten häufiger waren als bei nicht-infizierten oder mit Influenza infizierten Kontrollpersonen (während der Grippewelle 2017/2018). Die Persistenz der Symptome ähnelte sich jedoch zwischen der COVID-19-Kohorte und der Influenza-Kontrollgruppe. Darüber hinaus besteht bei Menschen, die aufgrund von COVID-19 im Krankenhaus behandelt werden mussten, im Vergleich zu Hospitalisierten wegen einer Influenza ein höheres Sterberisiko, ein erhöhtes Risiko für eine erneute Krankhauseinweisung und eine höhere Inanspruchnahme von Gesundheitsleistungen in Nachbeobachtungszeiträumen zwischen sechs bis 18 Monaten nach Infektion (Xie et al. 2024; Oseran et a. 2023; Liu et al. 2023; Al-Aly et al. 2021).

    Stand:  20.02.2025

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Epidemiologisches Bulletin 44/2022

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Publikation , 03.11.2022

...Long COVID – eine Herausforderung für Public Health und Gesundheitsforschung Importierte Infektionskrankheiten 2021...

COVID-19-Impfung

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Publikation , 16.09.2024

Impfung gegen COVID-19 © RKI

Ergebnisse der SARS-CoV-2-Antikörper-Studie Corona-Monitoring bundesweit – Welle 2

Pressesmitteilung , 21.07.2022

...So können Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler auch die mittel- und langfristigen Folgen der Corona-Infektionen in Deutschland analysieren. Weitere Ergebnisse der Studie, zu Risikogruppen und zu Long COVID, werden im Laufe des Jahres berichtet. Zudem sind Auswertungen zur Impfbereitschaft, zu Risiko- und Schutzfakto-ren für eine Infektion, zur psychischen Gesundheit und zum Gesundheitsverhalten während der Pandemie vorgesehen, ebenso zu Unterschieden in Abhängigkeit von der sozialen Lage sowie zu regionalen Unterschieden. ...

Studienprotokoll

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Publikation , 26.04.2024

Punktprävalenzstudie zum Vorkommen von nosokomialen Infektionen und Antibiotika-Anwednung in europäischen Langzeitpflegeeinrichtungen (HALT-4)

Publikationen zu COVID-19 mit RKI-Beteiligung (2020 bis Januar 2024)

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Publikation , 01.02.2024

Publikationen zu COVID-19 im Epidemiologischen Bulletin (Impfung und weitere Themen), im Journal of Health Monitoring, im Bundesgesundheitsblatt sowie in weiteren Jorunals inkl. Preprints

101. Sitzung der STIKO am 2. März 2022

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Publikation , 10.06.2022

Protokoll der 101. Sitzung der Ständigen Impfkommission (STIKO) am Robert Koch-Institut (RKI)

Zur Situation älterer Menschen in der Anfangsphase der COVID-19-Pandemie: Ein Scoping Review - Journal of Health Monitoring S4/2021

Publikation , 17.03.2021

Abstract: Das vorliegende Scoping Review widmet sich den Evidenz­lücken zu den Auswirkungen auf Gesundheit, Teilhabe und Lebens­welt älterer Menschen in der Anfangsphase der COVID-19-Pandemie. Grundlage bildet eine systematische datenbank­gestützte Recherche der internationalen Literatur von …

104. Sitzung der STIKO am 1./2. März 2023

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Publikation , 05.07.2023

Protokoll der 104. Sitzung der Ständigen Impfkommission (STIKO) am Robert Koch-Institut (RKI)

Wochenbericht vom 4.8.2022

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Publikation , 04.08.2022

Wochenbericht des Robert Koch-Instituts vom 4.8.2022 zu COVID-19

Wochenbericht vom 11.8.2022

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Publikation , 11.08.2022

Wochenbericht des Robert Koch-Instituts vom 11.8.2022 zu COVID-19

Wochenbericht vom 28.7.2022

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Publikation , 28.07.2022

Wochenbericht des Robert Koch-Instituts vom 28.7.2022 zu COVID-19

HALT-4 Schulungsvortrag zur Studienteilnahme

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Publikation , 13.05.2024

HALT 4 Online SchulungVanda Marujo, Annika Meinen, und Nicole Schmidt, 2024, Berlin

Factsheet: SARS-CoV-2-Seroprävalenz in der Allgemeinbevölkerung in Deutschland – Aktualisierung September 2022

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Publikation , 07.09.2022

Ergebnisse zur Seroprävalenz in der Allgemeinbevölkerung und bei Blutspenderinnen und Blut spendern liegen aus verschiedenen Studienregionen und Zeiträumen der Pandemie vor. Auch Studien mit bundesweiter Abdeckung wurden durchgeführt.

99. Sitzung der STIKO am 2. Juni 2021

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Protokoll der 99. Sitzung der Ständigen Impfkommission (STIKO) am Robert Koch-Institut (RKI)

Corona-Monitoring bundesweit - Welle 2: Überblick zu ersten Ergebnissen (14.12.2022)

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Publikation , 14.12.2022

Ein wesentliches Ziel dieser Studie ist die Schätzung des Anteils der Bevölkerung in Deutschland, der zum Jahreswechsel 2021/22 gegen COVID-19 geimpft wurde oder mit SARS-CoV-2 infiziert war. Dafür wurden in einer bundesweiten Studie der Antikörperstatus bestimmt und der Impf- und …

Bericht zur Optimierung der Laborkapazitäten zum direkten und indirekten Nachweis von SARS-CoV-2 im Rahmen der Steuerung von Maßnahmen

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Publikation , 07.07.2020

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Veränderung des Sporttreibens und der aktiven Wegstrecken seit der COVID-19-Pandemie – Ergebnisse der Studie GEDA 2021 – Journal of Health Monitoring 4/2022

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105. Sitzung der STIKO am 4. Juli 2023

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Publikation , 21.11.2023

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Aktualisierung der ControlCOVID-Strategie zur Vorbereitung auf den Herbst/Winter 2021/22 (22.9.2021)

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Kinder in der COVID-19 Pandemie und der Öffentliche Gesundheitsdienst (ÖGD)

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Bundesgesundheitsblatt: Band 64, Heft 12, Dezember 2021 Autoren: Ursel Heudorf, René Gottschalk, Antoni Walczok, Peter Tinnemann, Katrin Steul

Vorbereitung auf den Herbst/Winter 2021/22 (22.7.2021)

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Mit steigenden COVID-19-Impfquoten und dem Aufbau einer schützenden Grundimmunität in der Bevölkerung befindet sich Deutschland in der Übergangsphase vom pandemischen in ein endemisches Geschehen. Wann dieser Übergang abgeschlossen sein wird, hängt von vielen Faktoren ab und kann aktuell nicht …

Kinder- und Jugendgesundheit – Beiträge zu aktuellen epidemiologischen Themen

Publikation , 14.06.2023

Journal of Health Monitoring14. JUNI 2023
AUSGABE 2/2023In Ausgabe 2/23 des Journal of Health Monitoring werden neue epidemiologische Erkenntnisse zur Kinder- und Jugendgesundheit in Deutschland vorgestellt.Das Editorial betont die Notwendigkeit einer kontinuierlichen Datenerhebung, um Trends zu …

AWMF und STAKOB: Stellungnahme zu antiviralen Arzneimitteln zur Therapie von COVID-19 (9.2.2022)

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Publikation , 25.02.2022

AWMF und STAKOB: Stellungnahme zu antiviralen Arzneimitteln zur Therapie von COVID-19

Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und der Eindämmungsmaßnahmen auf die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen – FocusJoHM 4/2020

Publikation , 09.12.2020

Abstract: Kinder und Jugendliche sind von der COVID-19-Pandemie und den behördlichen Eindämmungs­maßnahmen besonders betroffen. Die Auswirkungen auf ihre psychische Gesundheit wurde bislang wenig untersucht. Ziel dieses narrativen Reviews ist es, bisher vorliegende Erkenntnisse zur psychischen …

Seroepidemiologische Studie zur bundesweiten Verbreitung von SARS-CoV-2 in Deutschland: Studienprotokoll von CORONA-MONITORING bundesweit (RKI-SOEP-Studie) - Journal of Health Monitoring S1/2021

Publikation , 10.02.2021

Abstract: Das Coronavirus SARS-CoV-2 hat sich in kurzer Zeit bundesweit ausgebreitet. In den Meldedaten der Gesundheitsämter zu laborbestätigten Infektionsfällen ist von einer Untererfassung des Infektionsgeschehens auszugehen, da Infektionen häufig unentdeckt bleiben, zum Beispiel weil sie …

Veränderungen der psychischen Gesundheit in der Kinder- und Jugendbevölkerung in Deutschland während der COVID-19-Pandemie – Ergebnisse eines Rapid Reviews

Publikation , 01.02.2023

Journal of Health MonitoringRobert Schlack, Laura Neuperdt, Stephan Junker, Sophie Eicher, Heike Hölling, Julia Thom, Ulrike Ravens-Sieberer, Ann-Kristin Beyer1. FEBRUAR 2023
SPECIAL ISSUE S1Abstract:Der Rapid Review untersucht Veränderungen der psychischen Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in …

Gesundheitsverhalten und depressive Symptomatik: Veränderungen in der COVID-19-Pandemie - Journal of Health Monitoring 4/2022

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In der Ausgabe 4/2022 werden Veränderungen der depressiven Symptomatik und Aspekte des Gesundheitsverhaltens bei Erwachsenen während der Pandemie in Deutschland beleuchtet.Der erste Focus-Beitrag zeigt und diskutiert Ergebnisse zur depressiven Symptomatik vor und im ersten Jahr der Pandemie, dazu …

Wochenbericht vom 20.4.2023

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Publikation , 20.04.2023

Wochenbericht des Robert Koch-Instituts vom 20.4.2023 zu COVID-19

Wochenbericht vom 13.4.2023

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Publikation , 13.04.2023

Wochenbericht des Robert Koch-Instituts vom 13.4.2023 zu COVID-19

Wochenbericht vom 6.4.2023

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Publikation , 06.04.2023

Wochenbericht des Robert Koch-Instituts vom 6.4.2023 zu COVID-19

Sozioökonomische Ungleichheit und COVID-19 – Eine Übersicht über den internationalen Forschungsstand. Zusatzmaterial: Übersicht über die eingeschlossenen Veröffentlichungen – JoHM S7/2020

Publikation , 09.09.2020

Wachtler B, Michalski N, Nowossadeck E, Diercke M, Wahrendorf M et al. (2020) Journal of Health Monitoring 5(S7): e1-e12.
DOI 10.25646/7110

Depressive Symptomatik in der Allgemeinbevölkerung vor und im ersten Jahr der COVID-19-Pandemie: Ergebnisse der GEDA-Studie 2019/2020 – Journal of Health Monitoring 4/2022

Publikation , 20.12.2022

Abstract: Hintergrund: Studienergebnisse zu Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf die psychische Gesundheit im ersten Jahr der Pandemie sind widersprüchlich. Die Studie GEDA 2019/2020 ermöglicht, Veränderungen hinsichtlich der depressiven Symptomatik in der Bevölkerung zu untersuchen. …

Wochenbericht vom 24.11.2022

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Publikation , 24.11.2022

Wochenbericht des Robert Koch-Instituts vom 24.11.2022 zu COVID-19

Wochenbericht vom 10.11.2022

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Publikation , 10.11.2022

Wochenbericht des Robert Koch-Instituts vom 10.11.2022 zu COVID-19

KIDA-Studie: 1. Quartalsbericht (12.8.2022, aktualisiert am 13.12.2022)

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Publikation , 16.12.2022

Mit der Studie "Kindergesundheit in Deutschland aktuell" (KIDA) untersucht das RKI seit Februar 2022, wie sich die Gesundheit und das Gesundheitsverhalten von Kindern und Jugendlichen im Alter von 3 bis 17 Jahren im Verlauf der COVID-19-Pandemie darstellen und entwickeln. Der vorliegende …

Wochenbericht vom 17.11.2022

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Publikation , 17.11.2022

Wochenbericht des Robert Koch-Instituts vom 17.11.2022 zu COVID-19

Sozioökonomische Ungleichheit und COVID-19 – Eine Übersicht über den internationalen Forschungsstand – FocusJoHM S7/2020

Publikation , 09.09.2020

Abstract: Die sozialepidemiologische Forschung beschreibt den Zusammenhang zwischen dem sozioökonomischen Status und den Krankheits- und Sterberisiken der Menschen. Ob und wie sich dieser Zusammenhang in Bezug auf eine SARS-CoV-2- Infektion beziehungsweise COVID-19-Erkrankung darstellt ist noch …

Stellungnahme des Wissenschaftlichen Beirats des Robert Koch-Instituts zur Rolle des RKI für Public Health in Deutschland

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Publikation , 02.03.2023

Erstellt, in Abstimmung mit dem Wissenschaftlichen Beirat, durch Dr. Claudia Stein, Dr. Matthias Pulz, Prof. Dr. Petra Kolip, Prof. Dr. Sebastian Suerbaum.

Englisch

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Publikation , 25.03.2024

Dieser Aufklärungsmerkblatt zur COVID-19-Impfung mit mRNA-Impfstoff wurde vom Deutschen Grünen Kreuz e.V., Marburg, in Kooperation mit dem Robert Koch-Institut, Berlin, erstellt und ist urheberrechtlich geschützt. Er darf ausschließlich im Rahmen seiner Zwecke für eine nicht-kommerzielle …

WHO Collaborating Centre: Annual Report 04/2020 - 04/2021

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Publikation , 09.03.2023

WHO Collaborating Center for Emerging Infections and Biological Threats: Report Year 04-2020 to 04-2021

WHO-Kooperations­zentrum: Jahres­bericht für den Zeitraum 04/2020 bis 04/2021 (englisch)

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Publikation , 09.03.2023

Das WHO-Kooperationszentrum am RKI ist Teil eines internationalen Kooperations­verbunds, der die WHO und ihre Mitgliedsstaaten bei der Vorbereitung und Bewältigung von Infektions­geschehen und biologischen Bedrohungen durch gezielte Aktivitäten unterstützen soll.

WHO-Kooperations­zentrum: Jahres­bericht für den Zeitraum 04/2021 bis 04/2022 (englisch)

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Publikation , 09.03.2023

Das WHO-Kooperationszentrum am RKI ist Teil eines internationalen Kooperations­verbunds, der die WHO und ihre Mitgliedsstaaten bei der Vorbereitung und Bewältigung von Infektions­geschehen und biologischen Bedrohungen durch gezielte Aktivitäten unterstützen soll.

WHO Collaborating Centre: Annual Report 04/2021 - 04/2022

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Publikation , 03.03.2023

WHO Collaborating Center for Emerging Infections and Biological Threats: Report Year 04-2021 to 04-2022

Soziale Ungleichheit und COVID-19 - Journal of Health Monitoring S7/2020

Publikation , 09.09.2020

Special Issue S7/2020 untersucht den Zusammenhang zwischen sozialer Ungleichheit und COVID-19. Datengrundlage der Analysen sind COVID-19-Meldedaten aus Deutschland sowie die internationale Forschungsliteratur. Der erste Focus-Artikel der Ausgabe geht mittels eines Scoping Reviews …

Französisch

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Publikation , 25.03.2024

Dieser Aufklärungsmerkblatt zur COVID-19-Impfung mit mRNA-Impfstoff wurde vom Deutschen Grünen Kreuz e.V., Marburg, in Kooperation mit dem Robert Koch-Institut, Berlin, erstellt und ist urheberrechtlich geschützt. Er darf ausschließlich im Rahmen seiner Zwecke für eine nicht-kommerzielle …